
Party-Eklat um Boris Johnson wird zum Krimi: Jetzt ermittelt Scotland Yard!
Für den Britischen Premier und vermeintlichen “Lockdown-Party-Tiger” wird es eng: Jetzt ermittelt die Londoner Polizei zu mehreren Partys in Johnsons Amtssitz in der Downing Street.

Es wird eng und immer enger für Boris Johnson: Nachdem sich in den letzten Tagen und Wochen mit Berichten über mutmaßlich illegale Partys in seinem Amtssitz massiv unter Druck gesetzt (der eXXpress berichtete). Jetzt hat sich auch Scotland Yard eingeschaltet: “Ich kann bestätigen, dass die Metropolitan Police zu einer Reihe von Veranstaltungen im Zusammenhang mit potenziellen Verstößen gegen die Corona-Auflagen ermittelt (…)”, sagte Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick am Dienstag. Die Londoner Polizei ermittelt zu mehreren Partys im Amtssitz von Premierminister Boris Johnson und in anderen Regierungsgebäuden.
Laufend gibt es neue Enthüllungen über Feiern. Erst am Montag berichtete der Sender ITV von einer Geburtstagsparty für Johnson mit bis zu 30 Teilnehmern. Für den konservativen Premier wird die Lage immer prekärer. Noch für diese Woche werden die Ergebnisse einer internen Untersuchung der Spitzenbeamtin Sue Gray erwartet. Vom Ausgang dieser Untersuchung könnte Johnsons politisches Schicksal abhängen. Mehrere Mitglieder seiner eigenen Fraktion wollen ihn stürzen.
Kommentare
Aha deshalb. Bei uns musste strache fuer diese absicht teuer bezahlen.
Ja, die linkspropaganda beginnt sich zu drehen. Boris wagte die BBC Gebühren abzuschaffen. Das ging zu weit. Jetzt hetzen und aus dem Amt jagen. Die Linken verzeihen so was nicht.
Die Linken sind halt mies, ob in Österreich oder sonstwo. Würde mich interessieren, ob Van der Bellen und alle anderen ORF-Partygäste eine Strafe bezahlen mussten. Fällt halt wieder unter Datenschutz und auch nicht unter Korruption.
Ja, die Frau Zadic ist immer noch in Amt und Würden …
Der Sebastian Kurz Großbritanniens muss entsorgt werden. Für nichts und wieder nichts ermittelt jetzt die Kriminalpolizei ?
Der Begriff “illegale Party” wird auch einer der meistzitierten sein, wenn über diese dunkle Geschichte dereinst gesprochen wird.
Er hätte es nur als Gala bezeichnen müssen. In Österreich käme die Polizei oder Justiz nie auf die Idee, gegen “gute” Politiker zu ermitteln. Da werden sogar noch Ausflüchte konstruiert. Der Bundespräsident war ja bereits dort und hat den Schanigarten nicht erst _betreten_. Außerdem hatte er sich ja nur verplaudert, was wohlwollend nachgesehen werden muss. Und die Party im ORF hat in der Hauptsache aus Verabschiedung bestanden. Alles supersauber für unsere Bonzen.