Party-Zone in Damaskus: Regierung soll 17.100 Syrer sofort aus Österreich abschieben
Videos von wilden Partys in Damaskus zeigen: In vielen Regionen Syriens gibt’s längst keinen Krieg mehr – trotzdem werden noch immer 17.100 Syrer bei uns als Asylberechtigte (!) mit Steuergeld verpflegt. eXXpress-Leser fordern: Die Regierung soll alle Syrer sofort in ihre Heimat abschieben.
17.136 Syrer sind offiziell in der österreichischen Grundversorgung. Neben 40 Euro monatlichem Taschengeld, kassieren Quartiersgeber täglich noch 25 Euro. 790 Euro kostet die Steuerzahler also jeder grundversorgte Syrer – das ergibt Monat für Monat 13,5 Millionen Euro, im Jahr sogar 162 Millionen Euro!
Wilde Partynächte in Damaskus
Zwei Syrer vergewaltigten am Praterstern eine psychisch beeinträchtigte Frau (18). Dafür wurden sie diese Woche “im unteren Strafrahmen” verurteilt. Bald sind sie wieder auf freiem Fuß – abgeschoben werden sie nicht.
“Zu gefährlich, zu unsicher” sei es in ihrem Heimatland. Dies ist nur der jüngste von vielen Fällen, die das Video der wilden Partynächte aus der syrischen Hauptstadt Damaskus so brisant machen.
"Grüne sollen sich vor Ort ein Bild machen"
In Dänemark können syrische Flüchtlinge seit März 2023 in ihre Heimat abgeschoben werden. Begründet wird diese Entscheidung mit einer verbesserten Sicherheitslage in vielen Provinzen. “Mittelfristig” will das auch Innenminister Gerhard Kaner (ÖVP) wieder machen dürfen. Doch solche Pläne scheitern vor allem am Widerstand des grünen Regierungspartners.
Angesichts der Bilder aus Syrien wäre es aber wohl an der Zeit, die Diskussion ernsthaft anzugehen. “Da soll sich der Chef des DSN (Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst – ehemals BVT, Anm. d. Red.) mit ein paar Grünen ins Flugzeug setzen und sich selbst ein Bild vor Ort machen”, fordert ein eXXpress-Leser die zuständigen Beamten und Politiker zum Handeln auf.
Erdogan erpresst die EU mit 3,5 Millionen Syrer
Abschiebungen nach Syrien sind auch vor einem größeren Hintergrund spannend: Mit 3,6 Millionen Syrern an der Grenze zu Europa erpresst Türken-Präsident Recep Erdogan die EU. Mehrere Milliarden Euro überwies Brüssel bislang lang Ankara um die Grenzbalken unten zu halten. Hätten Syrer plötzlich wenig Chancen auf Asyl in Europa – und könnten straffällige Syrer sogar abgeschoben werden – würde sich auch das erpresserische Geschäftsmodell Erdogans aufhören.
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