Paukenschlag nach Rapid-Blamage: Geschäftsführer und Präsident treten zurück
Der Frust ist groß, die Niederlage unerklärlich: Nach der Blamage gegen den FC Vaduz ist bei Rapid Feuer am Dach. Geschäftsführer Christoph Paschek sowie Präsident Martin Bruckner stehen vor dem Rücktritt.
Paukenschlag bei Rapid: Die Blamage gegen den FC Vaduz bleibt nicht ohne Folgen –Geschäftsführer Christoph Peschek, Präsident Martin Bruckner sowie das gesamte Präsidium treten zurück. Dies berichtete die “Krone”. Die Entscheidung sei intern bereits gefallen – offiziell verkündet werde sie jedoch erst in den nächsten Tagen.
"Was für ein Fiasko"
Kommentare wie “Was soll das Rapid? Nur Däumchen gedreht statt trainiert?”, “Wow, was für ein Fiasko gegen einen Zweitligisten…” und “Ohne Wort. Schäm dich Rapid”, waren nach der Heimniederlage gegen Vaduz in den Sozialen Medien haufenweise zu lesen. Einige Fans stürmten nach dem Europacup-Aus gegen den Liechtensteiner Fußballzwerg in Richtung Präsidenten-Tribüne und forderten personelle Konsequenzen für das Scheitern.
Kommentare
Werden natürlich deshalb nicht besser spielen, aber wer (der wie Bruckner oder Peschek die Gelegenheit hat) würde jetzt nicht die wahrscheinlich letzte Chance ergreifen dieses untergehende Kommando zu verlassen. Schließlich ist es allemal reizvoller zukünftig unbehelligt im VIP-Klub das Buffet zu genießen, statt sich für das Versagen überbezahlter Möchtegernkicker demnächst als verantwortlicher Oberboss von den Ultras das VIP-Papperl in den Rachen stopfen zu lassen.
Scheiß auf Rapid! Des geht seit Jahrzehnten schon so, deshalb hab ich frühzeitig auf den Verein geschi**en! Geht’s besser im Herbst und Winter auf die Straße als auf ein Match von Rapid!
tja, Didi wird man wohl nicht mehr so schnell bekommen. Herzerl wäre frei. Wie kann man nur einen ehemaligen Innenverteidiger zum Trainer einer offensiv spielenden Mannschaft machen !?
Und dann spielen diese überbezahlten Dilletanten plötzlich besser???
Ha ha ha