Paul-Ehrlich-Institut über Impfschäden: Ein Prozent verläuft tödlich
Es ist DAS Tabuthema: Über Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung soll nicht gesprochen werden. Wer es tut, gilt als Verschwörer. “Betroffene werden oft als Simulanten beschimpft, ihre Symptome zu Long-Covid umgedeutet”, kritisiert etwa Epidemiologe Ulrich Keil. Tatsächlich liefern gleich zwei neue Studien brisante Erkenntnisse.
Ein großer Teil der Bevölkerung ist nunmehr mindestens einmal geimpft. Beim deutschen Paul-Ehrlich-Institut gingen 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder einer Impfkomplikation ein. Am häufigsten wurden dabei vorübergehende Lokal- und systemische Reaktionen berichtet, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Ermüdung oder grippeähnlichen Symptomen. Aber in der Auswertung des Instituts findet sich auch eine wirklich alarmierende Zahl.
120 Fälle waren eindeutig
In einem Prozent der berichteten Verdachtsfallmeldungen wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem Abstand zur Covid-19-Impfung mitgeteilt. In 120 Fällen war die Sache ohne Zweifel klar. Diese wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen Impfstoffs bewertet. Einer von hundert Patienten, die eine Nebenwirkung meldeten, sind also verstorben!
Geimpfte hatten 16 Prozent höheres Risiko als Placebo-Gruppe
Vor diesem Hintergrund macht eine weitere neue Studie auf sich aufmerksam, die am 31. August in der medizinischen Zeitschrift „Vaccine“ veröffentlicht wurde. Eine Gruppe von Forschern der University of Maryland hat die Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe erneut analysiert und kommt zu einer eigenen Einschätzung der schweren Nebenwirkungen bei Erwachsenen. Im Vergleich zu den Placebogruppen hatten die Geimpften ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung.
Noch dramatischer sind Daten, mit denen der Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil in der “Berliner Zeitung” die Re-Analyse der Zulassung erklärt. Das Nutzen-Schaden-Verhältnis zum Zeitpunkt der Eilzulassung war bereits negativ. Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war also höher als der nachgewiesene Nutzen. “Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert”, erklärt der Fachmann.
Das Nutzen-Schaden-Verhältnis
In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000 Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf.
Kommentare
Biontech erstmals wegen Impfschäden in Deutschland verklagt !!! Es beginnt ……
Wer nicht-deutsche, britische, amerikanische, sonst.europäische Alternativmedien liest ( KEINE MsM !!) , der weiß , dass das P.Ehrlich-Institut eben NICHT immer ehrlich berichtet. Auf Reitschuster, Tichy, Broder sollte man im deutschen Sprachraum hören – die haben besser recherchiert , die wissen mehr !!
Die wissen auch nmehr über Todesfälle, KH-Betten etc….. ! Bitte lesen !! 🙂 🙂
Eh sch lang wissen, dass der größte Wurm drin is….aber Österreich glaubt immer noch ahnungslos zu sein…na jo ganz sicher…jo jo jo……
Da gibt es weitaus noch brisantere Studien zu lesen! Ich finde in Österreich ist es jetzt höchst an der Zeit alle Verantwortlichen dafür zu …..,Unschuld spielen nachdem man kräftig abkassiert hat, würde schal schmecken…..
Man muss sich langsam ernsthaft fragen, ob da nicht etwas in in der Trinkwasserversorgung beigemischt wird, damit die Bevölkerung ruhig bleibt nicht vollends ausrastet, bei dem was alles geschieht und ans Tageslicht kommt. Mit Blick auf die letzten Jahre traue ich denen langsam alles zu.
solche Nebenwirkungszahlen offizieller Stellen sind natürlich nur die Spitze des Eisbergs und jene Fälle, die so eindeutig sind, dass man sie nicht mehr wegleugnen kann.
Wenn man per definitionem alles, was 2 oder 3 Wochen nach der Impfung passiert, damit nicht mehr ursächlich in Zusammenhang bringen kann, dann ist das natürlich völliger nonsens. Denn die körperliche Impfreaktion bzw deren Eintreten im Abstand zur Verabreichung mit einem neuartigen Impfstoff kann ja nicht a priori mit anderen Impfungen und Zeitintervallen gleichgesetzt werden. Und selbst bei denen war dieser Zeitraum, der als ursächlich für Nebenwirkungen anerkannt war, schon immer fragwürdig….
Lieber Herr Schmitt!
Liebes Exxpress Team!
Vorerst ein DANKE, dass SIE sich nicht haben kaufen lassen (Inserate). Mit diesem Bericht über die Impfung laufen sie Gefahr, dass die anderen Medien auch den Exxpress bald als eine Truppe von Schwurblern und Aluhut-Trägern bezeichnen wird. Viele wissen, dass dieses Thema gerne unter den Teppich gekehrt wird. Bleiben sie stark. Alles Gute
Wann kommt eine Aufarbeitung?
Wann wird eine Erklärung für die Unmengen an bestellten Gentherapeutikum eingefordert? Wann wird laut und eindringlich die Offenlegung sämtlicher Verträge – auch auf EU Ebene – gefordert! Es ist UNSER Steuergeld! In diesen Dimensionen kann und darf “vertraulich” einfach KEINE Erklärung sein!
Die Dunkelziffer ist selbstverständlich um ein vielfaches höher. Das werden sie offiziell aber niemals zugeben.
Ich kenne alleine in meiner Familie zwei Menschen die eine Herzmuskelentzündung bekommen haben und bei keinem davon wurde ein Impfschaden anerkannt. Bei den Todesfällen wird es nicht anders sein.
Alle Verantwortlichen anklagen!
Richtig , Deutschland fängt schon an und ich hoffe stark das bei uns das auch bald passiert !!!!
Eigentlich verlangt das Arzneimittelgesetz bei Arzneimittelwerbung einen ausdrücklichen Hinweis auf mögliche unerwünschte Wirkungen. Diese gesetzliche Vorschrift wird seit Beginn der Impfkampagne grundsätzlich missachtet.
Es ist ja kein Arzneimittel, das vergessen viele!
Selbstverständlich fallen Impfstoffe auch unter das Arzneimittelgesetz. Das Arzneimittelgesetz verlangt auch, dass Impfstoffe mit einer derart hohen Nebenwirkungsrate und Nebenwirkungsgefährlichkeit vom Markt genommen werden. Auch die Impfpflicht mit diesen nicht regulär zugelassenen Impfstoffen war ein Bruch dieses Gesetzes. Es wird alles noch ein großes Nachspiel haben, davon bin ich überzeugt.
Warum wird dann noch von der Bundes-Regierung im ORF oder anderen Sendern für die Impfung geworben? Will diese Regierung eine Kranke Bevölkerung oder Bevölkerung Reduktion? Wer haftet für diese Impfschäden ? Ich denke es ist Zeit für daß große Köpferollen und das die Pharmafirmen daß erhaltene Milliarden Euro wieder zurückzahlen müssen.
Über Impf-Nebenwirkungen sollte “ehrlich berichtet werden”. Ich bin 62 Jahre alt und war immer kerngesund. Seit dem Zeitpunkt als mir die 3. Impfung (PFIZER) verabreicht wurde, bin ich einfach kein “Mensch” mehr… Ich leide unter Konzentrationsschwaeche, Depressionen und starken Gelenkschmerzen speziell im Schulter- und Ellbogenbereich.
Na also geht doch. Wir “Schwurbler” hatten schon immer und haben also recht…..All jene, welche Herrn Kickl dahingehend beschimpften, er hätte “Blut an den Händen”, sollten nun auf die eigenen Hände blicken. Abwärts vom scheidenden BP sind das außer der FPÖ praktisch alle Parlamentsparteien und deren Komplizen.
Es wird nur deswegen alles totgeschwiegen, weil hier sehr viele Menschen sehr viel Geld verdienen. Da ist es egal ob oder wieviele daran sterben oder schwer krank werden. Wichtig ist denen nur das Geld. Bei manchen Ärzten sieht man es ganz genau. Anstatt der Pupillen haben die das € Zeichen. Mir tun nur all jene leid, die freiwillig gezwungen werden und danach erkranken oder ihr Leben verlieren. Ekelhaft was hier abgeht.