
PCR-Chaos: 50.000 Schüler müssen zuhause bleiben
Wegen den aktuellen Quarantäneregeln sitzen momentan 50.000 Schüler zuhause statt im Klassenzimmer. Viele der Kinder müssen betreut werden – das fordert berufstätige Eltern.
Wegen zu vielen positiv getesteten Schülern: 1900 Klassen sind österreichweit momentan geschlossen. Geht man davon aus, dass in jeder Klasse zwischen 25 und 30 Schüler sind, kommt man auf einen Mittelwert von 50.000 Kindern, die momentan im Distance-Learning bleiben müssen. Derzeit wird zwar bei einem einzigen Fall in einer Klasse weiter in Präsenz unterrichtet, die anderen Schüler müssen dann jedoch fünf Tage lang täglich getestet werden. Tritt innerhalb von drei Tagen ein weiterer Corona-Fall in dieser Klasse auf, wird die gesamte Klasse auf Distance Learning umgestellt. Dafür wurde die Quarantänedauer auf fünf Tage verkürzt.
Technische Probleme bei Laboren in der Vorwoche
In Salzburg schlugen laut Bildungsministerium vergangene Woche 247 Tests an (Vorwoche: 122), in der Steiermark waren es 603 (259). Der Anteil positiver Resultate ist somit deutlich gestiegen, wegen der technischen Probleme des Testanbieters in der Vorwoche sind die Werte aber nur eingeschränkt vergleichbar.
2000 Wiener Kindergartenkinder in Quarantäne
Die Stadt Wien verfügte erst vergangene Woche, dass Kindergartengruppen bereits ab einem positiv getesteten Kind geschlossen werden müssen. Zuvor mussten formal nur enge Kontaktpersonen (K1) in Quarantäne. Dies aber nur, wenn in der Gruppe durchgängig Maske getragen wurde – was freilich in Kindergärten in der Regel nicht der Fall ist. 134 Gruppen aus 112 Kindergärten bleiben derzeit ganz daheim. Drei Kindergärten sind komplett zu.
Eltern müssen nicht zwangsweise zuhause bleiben – Beaufsichtigung ist ausschlaggebend
Die momentanen Quarantäneregeln besagen zwar, dass Eltern von Schülern aus geschlossenen Klassen nicht zwangsweise in Quarantäne müssen – die Aufsichtspflicht muss jedoch sehr wohl beachtet werden. Dies birgt Stresspotential für viele berufstätige Eltern, die kurzfristig eines oder mehrere Kinder von der Schule abholen und mehrere Tage zuhause betreuen müssen. Häufig ist Homeoffice bei der Arbeitsstelle der Mutter oder des Vaters nicht möglich – das Beanspruchen des Krankenstands für solche Fälle ist jedoch ebenfalls umstritten und wird von Arbeitgeber zu Arbeitgeber verschieden gehandhabt.
Kommentare
Wenn man sich inforniert, dann ist man auch nicht verwundert.
Die PCR-Tests zeigen bei über 50 verschiedenen Viren, darunter auch den ganz normalen Erkältungs- oder Grippeviren “Positiv” an.
Hätte man schon in den vergangenen 5, 10 oder 20 Jahren mit PCR-getestet, dann hätten wir schon seit vielen Jahren Dauer Alarmismus.
Chaos, bis alle dem Impfabo zustimmen, nicht wegen Covid, sondern wegen der Maßnahmen? Wenn sich Politik, Medien, Wirtschaft und vielleicht sogar Justiz zusammentun, was kommt dann? Terror gegen das Volk!
Wann endlich wird wieder zur Normalität über gegangen? Oder ist Chaos die neue Normalität?
Solange die Österreicher “das geringere Übel” wählen, wird es keine Rückkehr zur Normalität geben. Im Gegenteil. Es wird schlimmer werden. Man wird sie zugunsten Fremder oder aus Geldgier gepaart mit Machtversessenheit und Regulierungswahn verstärkt ihrer Grund- und Freiheitsrechte und ihrer Vermögenswerte berauben.
Gebt unseren Kindern endlich die Kindheit zurück.
Hört auf mit den ständigen testen, und der völlig absurden Impfwerbung für Kinder.
Ist es normal wenn ein Kind sich selbst die Frage stellt ob Oma und Opa schwer Krank werden wenn es sie besucht?
Und Papa warum können wir nicht Eislaufen oder Ski fahren gehen?
Weil man leider geimpft oder genesen sein muss kleines.
Unglaublich mit was für dinge (im Kopf) sich unsere Kinder selbst auseinandersetzen.
Kinderpsychologen schlagen schon seit gefühlt einer Ewigkeit Alarm!!
Schultest im Freien schreiben haben manche Lehrer kein Gewissen mehr?
Jetzt wollen die auch allen ernstes Kindergarten Kinder testen. GEHTS NOCH???
Unsere Politiker schaffen es sogar die Kinder zu spalten.
Die Maßnahmen müssen jetzt bald ein Ende haben.
Den Schaden was sie dieser Kindergeneration angerichtet haben werden Eltern und Kinder nie vergessen können!!!
Und das sind viele!!!!!!
Wenn so viele Kinder in Quarantäne sind, ist ein Präsenzschulalltag sowieso nicht mehr möglich. Für einen Online-Unterricht braucht es auch Erziehungsberechtigte, die dies zu Hause ermöglichen. Die Kinder werden mit PCR-Tests abgequält, die zwischen Corona und Influenza nicht unterscheiden können. Lasst die Testerei endlich bleiben und lasst die Kinder in Ruhe. Die Schulpläne können nicht mehr eingehalten werden, die Kinder erlernen zuweilen maximal 50% von dem, was sein sollte. Die kommenden Semesterferien absagen, Schulen geöffnet lassen. Osterferien stornieren, Sommerferien kürzen und gratis in den Schulen Nachhilfeunterricht (also Aufholunterricht) anbieten. Die Kinder haben mehr Kontakt zu Freunden und die Psyche kann sich erholen in der Regelmäßigkeit. Die Eltern werden’s auch danken. Denn die sind mit den Maßnahmen und mit den daraus resultierenden privaten sowie beruflichen Konsequenzen am Limit angelangt.