Pensionistin (92) in Wiener Seniorenheim überfallen und ausgeraubt
Brutaler Überfall im “Haus des Lebens” in Wien-Wieden. Ein bislang unbekannter Räuber drang in die Wohnung einer Pensionistin (92) ein, misshandelte sie und riss ihr den Schmuck vom Körper. Das betagte Opfer stand Todesängste aus.
Durch einen bislang noch unbekannten Täter kam es in einem Seniorenwohnheim zu einem Übergriff auf eine Bewohnerin. Ein Mann soll dabei eine 92-jährige Frau in ihre Wohneinheit gedrängt, sie am Bett fixiert und das Zimmer durchwühlt haben. Nachdem er der Frau in weiterer Folge Gewalt zugefügt und ihr vom Körper Schmuckstücke gerissen hatte, flüchtete er aus der Wohnung.
Das verletzte Opfer wurde von einer Pflegerin gefunden, welche unverzüglich die Rettungskette in Gang setzte. Die Pensionistin wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und steht auch im Austausch mit dem Betreiber des Seniorenwohnheimes.
Kommentare
Jetzt darf man keineSchmuck mehr trage n.um nicht zum.Überfall.zu.bitten na .geht’s noch zu heiß geduscht
.
Nicht einmal mehr daheim, in den eigenen 4 Wänden!
Ich frage mich insbesondere, wie es um die Sicherheit in diesem Heim steht, wenn offenbar jedermann unbemerkt und ungehindert in dieses hineinkommen kann.
Soetwas gab es vor der Invasion der Unkulturbereicherer kaum.. jetzt an der Tagesordnung.
Laut OÖN will man jetzt als Lösung strengere Sicherheitsmaßnahmen etablieren. ??? Wie wäre es das Kind endlich beim Namen zu nennen und diese Pest, vor der unsere Frauen, Kinder und Alten nicht mehr sicher sind, endlich aus dem Land zu kicken!! Der Staat arbeitet nur mehr für die Wachstumsfanatisierte EUdssr und nicht für die Bürger. Sogar auf den Bürger als Steuerzahler wird gepfiffen. Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Das wird in diesem gescheiterten Staat, der es beinahe durch Jahrzehnte harter Arbeit geschafft hätte Schlaraffenland, in Punkto Sicherheit und Wohlstand, für den Mittelstand zu sein. Dank den Linken Genderteddybären und der EUdssr-Fanboys, sind wir über den Zenith und stürzen täglich, dumm zuguckend ,weiter ab.
Migrationshintergrund?
Passend zum “seniorenfreundlichen Wien”
Wenn die Frau immer Schmuck am Körper trug, und sie dann gezielt ausgesucht wurde, -Insidertips vom Personal oder gar Verwandten.
Alles wäre denkbar, wenn es denn kein Zufall war.
Dass da jemand vom Personal dahintersteckt, ist naheliegend, denn der Täter sollte normalerweise nicht so einfach überhaupt Zutritt in das Heim gehabt haben.
Täterbeschreibung ist überflüssig:
– südländischer Typ, halb- oder maximal-pigmentiert, Moslem oder Zigeuner
Wetten, ich liege richtig!?
In drei bis sechs Monaten gibt’s ein Bild aus der Überwachungskamera. Dann wissen wir’s.
Es gibt nicht überall Überwachungskameras.