Personal-Chaos auch ohne Corona-Welle: 4000 Jobs in Spitälern nicht besetzt
In den österreichischen Spitälern herrscht akute Personalnot. 4000 Stellen sind zurzeit unbesetzt. Besonders betroffen sind sowohl das medizinische Personal als auch die Pflegekräfte. Die Akutversorgung sei aber gewährleistet, heißt es.
Es fehlt an medizinischem Personal und an PflegekräftenQuelle: APA
In den österreichischen Krankenhäusern sind derzeit 4000 Stellen unbesetzt. Wie das online-Magazin „medianet“ berichtet, sind in den Spitälern der Bundesländer und in den Ordenskliniken der Vinzenz Gruppe, der Elisabethinen und der Barmherzigen Brüder über alle Berufsgruppen hinweg bis zu sechs Prozent der Stellen unbesetzt. Die Zahlen wurden von der Wirtschaftszeitung durch einen Rundruf bei den österreichischen Spitalsträgern ermittelt. Spitzenreiter ist demnach der Wiener Gesundheitsverbund mit 1830 offenen Stellen von insgesamt 30.000. Dazu kommen Personalausfälle aufgrund der Grippewelle.
Betten müssen weiterhin gesperrt werden, es wird zunehmend auf pensioniertes Personal zurückgegriffen
Besonders betroffen sind sowohl das medizinische Personal als auch die Pflegekräfte. Von allen Spitalsträgern heißt es, dass eine Akutversorgung gewährleistet sei, planbare Leistungen müssten aber teilweise verschoben werden. Ebenso müssten nach wie vor Betten gesperrt werden. Einige Spitäler versuchen Beschäftigte klinikübergreifend auszutauschen, andere greifen auf pensioniertes Personal zurück, wie etwa die Oberösterreichische Gesundheitsholding.
Kommentare
● Arbeit muss sich auch finanziell lohnen, vom Balkon-Klatschen kann niemand leben.
Ganz besonders das qualifizierte Pflegepersonal verdient unverschämt wenig, wenn man bedenkt, wie anstrengend ihre Arbeit/Arbeitszeiten sind und welche Verantwortung sie haben.
● Statt das Übel an der Wurzel zu packen, wird Pflegepersonal z.B. aus Polen und Rumänien angeworben, und tut so, als ob diese Länder ihr Pflegepersonal nicht selber dringend benötigen würden.
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PS: Aus Afghanistan, Syrien etc. kommen keine Facharbeiter und Krankenhauspersonal schon gar nicht!
seit 2015 sind hunderttausende flüchtlinge nach österreich und deu. gekommen und sie jammern das sie kein personal finden. es werden doch bei den hunderttausenden 4000 leute dabeisein die von medizinischer versorgung eine ahnung haben. die linkslinken u. islamgrünen erklärten uns jeder wird gebraucht und es sind sehr viele akademiker dabei. nach der corona u. orf lüge die nächsten lügen. die wollen gar nicht arbeiten bei der luxusversorgung ohne leistung.
Wenn eine Volkswirtschaft seit einem Jahrzehnt darauf ausgerichtet ist, hunderttausend Asylanten jährlich OHNE deren Gegenleistung im Gesundheitssystem zusätzlich zu versorgen, dann passieren 2 Dinge :
1.die Beiträge reichen nicht mehr aus
2.das Personal muß eingespart werden, weil die Beiträge nicht mehr ausreichen.
Wenn nun im Corona-Wahn noch mit verfügbaren Betten herumgeschustert wird, um Förderungen zu erhalten, und um Kosten einzusparen , ja dann ist dem Untergang des Gesundheitswesens in dieser Volkswirtschaft das Feld geebnet ! Und genau dort sind wir gerade : bald isch Game over !! 🙂
Dazu kommt noch, daß die „Zuwanderer“ Spitäler , Arztpraxen und Sozialdienste gratis nutzen, wodurch zusätzliche Ressourcen gebraucht werden
Beigeschmack Nachgeschmack Sodbrennen
Wenn diese Stellen “zur Zeit” nicht besetzt sind, dann werden sie auch künftig unbesetzt bleiben, was ja durch eine Umfrage unter Spitalsärzten belegbar ist.
Was für ein Armutszeugnis für ein einstiges Vorzeigeland, daß sich durch den Beitritt zu dem Korruptions-Moloch EU selbst aufgegeben hat und durch die emsige Beihilfe eigener, sogenannter “Politiker*INNEN” auf dessen Pay-Roll wirtschaftlich, gesellschaftlich und infrastrukturmäßig völlig devastiert worden ist !
Die Sozialisten wollen anscheinend die ANARCHIE! Dann sollte man bald mit dem Waffenvorverkauf beginnen!
Dann sollen sie doch endlich den Coronaregel Schwachsinn fallen lassen. Das medizinische Personal weiß ganz genau um die negativen Auswirkungen, schließlich ist es ihr Beruf! Außerdem waren sie nun jahrelang mit den Schäden konfrontiert welche davon angerichtet wurden. Glaubt die Regierung und die Ärztekammer den tatsächlich, dass das Volk so deppert ist und das nich weiß?😱😂
Vom Schockraum über OP, von Stationen bis hin zur Altenpflege, von Flugnotarztsanitäter, bis hin zu einen durchgehenden 5. jährigen Einsatz als Sanitätskommandanten in Bosnien als NATO Soldat ohne Arzt, habe ich alles mitgemacht! Heute als 56. Jähriger würde ich unter solchen Umständen, was Vorgesetzte vom medizinischen Personal verlangen und erwarten, niemals mehr arbeiten wollen!
Bei ordentlicher Bezahlung wäre es zu dem Zustand gar nicht bekommen! Im Vergleich zu Wien verdienen die Landesangestellten in den Spitälern in NOE mindestens 300€ weniger für dieselbe Arbeit. Egal ob als Krankenschwester, im Labor oder sonst wo! Vor einigen Jahren wurde auch ein neuer Kollektivvertrag von den Gewerkschaften abgesegnet, der deutlich schlechter ist als der vorherige! Da arbeiten dann 2 nebeneinander, die dieselbe Arbeit verrichten aber nicht gleich bezahlt werden, denn eine hat den alten Vertrag und die andere den neuen! Dann wundern sich unsere abgehobenen Politiker, dass sie keine Leute bekommen! Ueberstunden werden nicht real abgegolten, der ohnehin madige Kollektivvertrag wird vom niedrigen Management missachtet und irgendwie ausgelegt, wie man es gerade braucht, Stellen werden absichtlich nicht nachbesetzt wegen Einsparungsvorgaben usw. Wir werden doch nur verar….!
Die sind wegen der Impfpflicht und ewigen Maskenpflicht fortgelaufen.
Das kommt halt davon, wenn man ein System seit Jahrzehnten kaputtspart. Ein großer Dank geht da vorallem an die SPÖ. Der Verwaltungsapparat wurder stetig aufgeblasen und das medizinische/pflege Personal eingespart. Das rächt sich halt jetzt und Corinna hat das ganze nur noch verdeutlicht. Wenn man gewollt hätte, hätte man das Ruder in den letzten 3 Jahren herumreißen können, will man aber sichtlich nicht, man gibt lieber 4,8 Milliarden!!! Für sinnloses Nasenbohren aus.
Bei all der jahrzehntelangen linken Indoktrination, das Pflegepersonal hat es mittlerweile satt sich von den Angehörigen einer bestimmten Patientengruppe teilweise auf das brutalste drangsalieren lassen zu müssen. Beim Lehrpersonal dasselbe Problem.
Misswirtschaft und eine Politik der Fehlentscheidungen auf allen Ebenen und Bereichen lassen sich nicht mehr verstecken.
Egal ob Bund oder das Rote Wien sie alle glänzen mit Inkompetenz.