
Pfefferspray-Attacke auf sieben Kinder im Wiener Wurstelprater
Weil sie Musik machten und dazu tanzten, wurden drei Erwachsene mit sieben Kindern am Calafatiplatz im Wiener Wurstelprater von einem Unbekannten mit Pfefferspray attackiert und dabei an den Augen verletzt.
Die Familien haben sich in der milden Nacht selbst eine Musikanlage mit in den Wurstelprater genommen und am Calafatiplatz gegen 22 Uhr über einen Lautsprecher Lieder abgespielt. Dazu tanzten die drei Erwachsenen mit ihren sieben Kindern.
Ein Unbekannter sprach den Familienvater an, beschwerte sich und forderte ihn auf, die Musik abzudrehen. Daraufhin kam es zum handfesten Streit zwischen den beiden. Plötzlich zog der Fremde einen Pfefferspray und sprühte wahllos in die Gruppe. Die Erwachsenen und die Kinder bekamen das Reizgas in die Augen, mussten vom anwesenden Rettungsdienst behandelt werden. Die Sanitäter spülten den Opfern die Augen aus und entließen sie in häusliche Pflege.
Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung, sucht einen Unbekannten mit auffallend roter Jacke. Hinweise an: 01-31310-63317.
Kommentare
Hoch Intelligenz von Null Lebewesen…
Bitte auch gegen die syrische Großfamilie wegen Körperverletzung ermitteln, denn laute arabische Musik auf offener Straße und das zusätzlich auch noch zu später Stunde kommt für europäische Ohren einer solchen gleich.
Außerdem würde ich dieser Familie den verpflichtenden Besuch eines Wertekurses vorschreiben.
Ab 22 Uhr ist Nachtruhe. Das muss leider eingehalten werden. Die Lärmbelästigung in der Großstadt durch Verkehr und rücksichtslose Menschen ist leider unerträglich …
Leider gibt es keine österreichweiten gesetzlichen Ruhezeiten. Allerdings kann zu jeder Zeit der Tatbestand der ungebührlichen Lärmerregung vorliegen.
Bei mutmaßlich syrischer Folklore-Musik auf “Anschlag” nach 22 Uhr in Wien, kann von einer solchen ausgegangen werden.
Anstatt zum Pfefferspray hätte der Betreffende lieber zum Handy greifen und die Polizei rufen sollen, die die lautstark feiernde Großfamilie in aller Deutlichkeit darauf hinweisen sollte, dass in Österreich so ein Krach auch nicht zu Ende des Ramadan zulässig ist.
Orientalen mit ihrem atonalen Gequietsche und Gefiedel? Oder waren es Angehörige der Dauerreisenden? Jedenfalls müssen dem Tapferen die Ausgaben für den Pfefferspray ersetzt werden.
Syrer zum Ende des Ramadan. Alles Weitere überlasse ich Ihrer Phantasie.
Mit der üppigen Sozialhilfe lässt sich gut feiern in Österreich….
Wien wäre noch Wien wenn,ach ja wir wissen eh!
Naja, normalweise geht’s anders aus. Jemand weist einen anderen höflich, aber bestimmt auf irgendwelche Regeln hin und landet danach im Krankenhaus. Kann auch sein, dass der Zurechtweiser durch die aggressive Reaktion der “Tanzgruppe” Angst bekommen und deshalb zum Spray gegriffen hat.
Welche waren aus dem Wien von früher und wer aus dem Wien von heute? Jeder soll selber seine Schlüsse ziehen. 22 Uhr ist schon etwas spät für Kinder, aber dann gleich mit Pfefferspray loszulegen ist schon krass. Im Prater ist es doch um diese Zeit bei schönem Wetter immer etwas laut oder?
Ja, aber dort hat arabische bzw nahöstliche Folklore-Musik nichts zu suchen.
Sehr gut, ich gebe dem Unbekannten recht. Ich kann mir auch gut vorstellen, wer die Lieder“abspieler“ waren! Daher, mit diesen Musikanten, Sängern, Tänzern oder was immer, kein Bedauern ! Außerdem um 22.00 Uhr keine Lärmbelästigung in Wien wie die im Beitrag geschilderte eine ist! Ich denke, da wird keine Meldung kommen, denn die Wiener sind sicher auf der Seite des Unbekannten!
Ich bin eine Wienerin !!
Vielleicht hat sich der Pfeffer-Sprüher (immerhin drei Erwachsene) bedroht gefühlt.
Ganz sicher hat sich das so zugetragen! Der Sprayer ist ganz sicher im Recht! 👍
Selber Schuld (sofort Steinigen)
Es ist strengstens Verboten in Saudi Arabien auf der Straße zu Tanzen und Musik zu spielen.😂😂😂😂😂
Mei war das schön als wir in den 80ern Breakdance gemacht haben