Der Gewinn nach Steuern schnellte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der durch einen Milliardenvergleich belastet war, auf 5,35 Milliarden Dollar (5 Milliarden Euro) in die Höhe. Der Umsatz kletterte um 2,3 Prozent auf 21,4 Milliarden Dollar.

Die Sparte Medizintechnik, zu der beispielsweise chirurgische Instrumente und Implantate gehören, verzeichnete ein besonders starkes Wachstum. Auch die Krebsmedikamente von J&J konnten punkten.

Trotz des starken Starts ins Jahr musste J&J seine Prognose für 2024 leicht zurücknehmen. Der Umsatz soll nun um 5,5 bis 6,0 Prozent wachsen. Die Aktie von Johnson & Johnson reagierte vorbörslich leicht negativ auf die Nachrichten.