
PKW kracht in LKW: Schwerverletzter bei Klebe-Aktion der "Letzten Generation"
Mit ihren Klebeaktionen nerven sie tagtäglich die Menschen – nun soll eine Blockade der “Letzten Generation” zu einem schweren Unfall geführt haben: Ein PKW-Lenker krachte dabei mit seinem PKW in einen bereits vor der Sperre der Klimakleber stehenden LKW.
Die Chaoten der “Letzten Generation” haben auch am Freitag in zahlreichen österreichischen und deutschen Städten protestiert. Die Protestaktion in Nürnberg wurde zwar laut mehreren Berichten schnell aufgelöst, aber in einem darauffolgenden Stau kam es zu einem schweren Unfall.
Ein PKW-Fahrer (31) hat die stehenden Autos offenbar zu spät bemerkt und ist in einen LKW gekracht. Der Mann wurde dabei verletzt, jedoch besteht keine Lebensgefahr.
Schwer Unfall nach Klima Kleber Blockade.
— Sascha Thurm (@SaschaThurm) July 14, 2023
Ein 31-jähriger Autofahrer fuhr am Freitagvormittag auf der Autobahn 73 bei Nürnberg in einen Lkw an einem Stau-Ende hinten auf. Der war die Folge einer der vielen Blockaden der Klebe-Chaoten.#LetzteGeneration #LetztenGeneration pic.twitter.com/hEC0is0bve
Staatsanwaltschaft ermittelt
Die Polizei führt nun in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft eine Untersuchung durch, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Aktion der Klimakleber und dem Unfall gibt, der am Ende des Staus geschah.
Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet. Zusätzlich wurde ein Sachverständiger im Auftrag der Staatsanwaltschaft an der Unfallstelle hinzugezogen.
Kommentare
Am besten ist es die Kleber aufhängen 4 Meter über der Fahrbahn. Das ist gut fürs Klima da sehen die anderen Kleber was alles passieren kann.
Ankleben ist scheiße, zu dicht auffahren bedeutet, Schuld bekommen.
Jeder der ohne angemeldete Demonstration egal wie jemand demonstriert gehört härter bestraft.Leute die die Stassen,Flugplätze blockieren gehören eingesperrt bezw.wenn durch das blockieren jemanden Schaden erleidet müssen diese Blockierer auf Schadenersatz verklagt werden.Ausserdem können selbst wenn wir den Co2 Ausstoß in Österreich auf 0.00 stellen das Klima nicht retten.Unser Co2 Ausstoß von 0,2% ist nicht relevant für eine Verbesserung des Weltklimas.Irrationales demonstrieren dieser sogenanten letzten Generation.Hoffentlich gibt es diese Klimaterroristen nich mehr lange in Freiheit.
“Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet.”
Eigentlich eine harmlose Formulierung, grad so, als würde man meinen “Du, du, sowas tut man nicht, gell!”.
In Wirklichkeit nimmt jemand mit derartigen Aktionen in Kauf, dass Personen in Folge verletzt, schwer verletzt, schwerst verletzt, invalide oder gar getötet werden können. Immer noch relativ harmlos? Oder mit diesem Wissen in Kauf genommener Vorsatz (und nicht fahrlässig) bei Körperverletzung mit oder ohne Todesfolge?
Was passiert mir, wenn ein Klimaterrorist
vor mir die Straße sperrt, und ich vom Bremspedal abrutsche, und ihn über den
Haufen fahre ?
… ganz viele Likes? 😉
Das ist eine Morddrohung was sie da schreiben, für das gehören Sie angezeigt.
@grün, bei so einer Dienstanweisung, vom IM Karner, stellt sich die Frage, Schadensersatzansprüche. Ich weiß nicht ob das schon jemand gemacht hat. Mein Fahrer hat die Anweisung bei so einem Fall, bei einem anwesenden Exekutivorgan um die Dienstnumer zu fragen, (PSG Parag. 31) da mein Anwalt dann Rechtliche Schritte einleiten wird. Sollte sich herausstellen, die Republik Österreich trägt durch eine Diensanweisung eine Mitschuld, alter Schwede das wird dann teuer…….
Solange diese linken Typen von der Polizei und Justiz geschützt werden, wird sich nichts ändern,
bin kein klima anhänger,aber wie man bereits in der fahrschule lernt, fährt man vorausschauend, und bremsbereit, oder????können anscheinend bmw fahrer nicht, kein verständnis!!!
Ein Volvo wäre dank der schlechten Bremsen komplett unter dem LKW verschwunden.
Prügelt diese Idioten endlich von der Straße und sperrt sie ein!
Was mi ja wundert, warum sich die Klimaretter ned vor all die Reitställe die Überall wie Schwammerln aus dem Boden geschossen sind, kleben!
So ein Pferd hat mindestens den gleichen CO2 Abdruck wie die nach ihrer Meinung abzuschaffenden Kühe oder ein Fahrzeug!
Noch dazu, wenn die grünen Königskinder mit dem SUV dort hingebracht werden!😂😂😂
Mann muss anfangen denen ihre Spielzeuge zu verbieten!
Wären dann nicht alle, die einen Stau verursachen, für Auffahrunfälle weiter hinten verantwortlich?
Klingt recht weit hergeholt.
…erinnert mich an den VW eines bekannten Politikers – war seine letzte Fahrt…
Na net….dafür braucht man keinem Sachverständigen, wenn die Ursache auf der Hand liegt.
Aus versicherungstechnischen Gründen ist ein Sachverständigengutachten notwendig. Alleine schon deshalb, um mögliche technische Gebrechen (zB Bremsversagen) aber auch um eine mögliche verminderte Reaktionsfähigkeit des Lenkers auszuschließen. Nur wenn völlige Klarheit herrscht, bezahlt eine (Gegner-)Versicherung auch.
Sie sollen dazu verurteilt werden das sie ihm ein neues Auto kaufen. Das wäre mal Fair. Weil das ist eindeutig hinüber.
FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, hat am vergangenen Mittwoch die Doppelbödigkeit des Innenministers aufgedeckt.
Es ist genau das, was sich schon so mancher dachte.
Christoph Steiner bekam die Dienstanweisung des Innenministers zugespielt. Steiner sprach von Verordnung, in der Karner ein zuvorkommendes Verhalten der Beamten gegenüber den Blockierern anordnet.
Nach der ministeriellen Anweisung sind die Polizeibeamten dazu verpflichtet, die Klima-Terroristen 30-40 Minuten an der Fahrbahn kleben zu lassen. Dann sind sie „vorsichtigstens“ von der Polizei zu entfernen, um ihnen danach eine Handcreme zu reichen, zitierte Steiner aus dem Schreiben.
Ist derartiges überhaupt zulässig? Schließlich entstehen für Arbeitnehmer und Gewerbetreibende wirtschaftliche Schäden.
Mein Dank gilt jedenfalls der FPÖ und Christoph Steiner, dass derartiges an die Öffentlichkeit gelangt.
Warum werden die dafür Verantwortlichen nicht wegen Amtsmissbrauch angeklagt ….. Österreich hat sich zu einer totalen Bananenrepublik entwickelt.
Was ich mich bei einem Bild wie diesem zum x-ten Mal frage: Warum wird bei LKWs hinten kein wesentlich robusterer Unterfahrschutz (Stoßstange) vorgeschrieben? Ich habe den Beruf Fahrzeugfertiger gelernt – also LKW-Anhängerbau – und kann mich über die wirklich inadäquate Bauweise nur wundern. Wesentlich mehr als bloße Zierde ist das nicht. Der Seitenunterfahrschutz ist übrigens noch viel unbrauchbarer.
Dem Verletzten alles Gute.
Den Klebern nichts Gutes.
Den Politikern die da wohlwollend teilnahmslos zusehen auch nichts Gutes ….. X FPÖ für eine bessere Zukunft ….
Egal, ob da ein direkter Zusammenhang besteht, die Aktionen auf der Staße dieser “letzten Generation” sind und waren schon immer ein gefährlicher Eingriff in den Verkehr.
Würde ich auch so sagen.
War nur eine Frage der Zeit, bis es passiert. Kein Wunder, wenn man so etwas zulässt.