Plagiatsvorwürfe gegen Ex-"Standard"-Chefredakteurin
Heftige Vorwürfe gegen eines der Aushängeschilder des österreichischen Qualitätsjournalismus: Alexandra Föderl-Schmid (52), Vizechefin der Süddeutschen Zeitung und ehemalige Co-Herausgeberin des „Standard“ soll massiv abgeschrieben haben.
Drei Texte der stellvertretenden SZ-Chefredakteurin hat das Portal „Medieninsider“ zerpflückt. Dabei entdeckten sie in Artikeln von Alexandra Föderl-Schmid Übereinstimmungen mit offenbar verwendeten, aber nicht gekennzeichneten Quellen. Konkreter: Formulierungen wurden fast 1:1 übernommen. Über die Veröffentlichungen einer Darstellung der Hamas-Ideologie heißt es: „Dabei wurden Formulierungen der Autoren der Bundeszentrale für politische Bildung ebenso übernommen wie Zitate, die wiederum dort zu finden sind“.
Korrespondentin für Israel
Brisant: Der “österreichische Journalistinnenkongress” hat erst im November die Goldene Medienlöwin an Föderl-Schmid verliehen. Vor dem Hintergrund des aktuellen Weltgeschehens sind ihre Texte derzeit besonders im Fokus. Bevor sie zur 2017 SZ ging, war sie Korrespondentin für Israel und die palästinensischen Gebiete. Sie wechselte 2017 zur “SZ”, davor war sie zehn Jahre lang Chefredakteurin des Standard.
BREAKING NIUS: Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung soll in ihren Texten massiv abgeschrieben haben. Und das, nachdem die SZ Politikern ständig Plagiate vorwirft. https://t.co/3TSTBtE9Kb pic.twitter.com/wqICO9pENA
— Julian Reichelt (@jreichelt) December 18, 2023
Kommentare
schade kann meine super expertise hier nicht posten obwohl einschlägig vom fach
Der ein oder andere Plagiatsauswurf und wohl auch Untersuchungsausschiss werden sicher noch folgen 😅
Mir hängen diese Plagiatsvorwurfe von beiden Seiten zum Halse hinaus , genauso parlamentarische Untersuchungsausschusse den was zählt ist alleine das Strafrecht sonst nichts und darüber hinaus hat die Bevölkerung über Wahlen zu entscheiden wie sie eine politische Verantwortung sieht.
Wenn Politiker gerne Richter spielen ist es eine Katastrophe und umgekehrt genauso.
Was ich vergessen habe , die Wksta ist zurzeit von meiner Sichtweise ausgenommen.
Ein Gesetzeskauf um 10.000 Euro ?
Ein Mega Prozess um eine Wortklauberei ?
und vieles mehr , Schade um das Ansehen der Justiz.
Die vielen Fehlurteile die man medial serviert bekommt lassen jegliches Vertrauen in die Justiz schwinden 🤷♂️
SZ und Standard sind KEINE Qualitätsmedien sondern linke Propaganda und Schmutzkampagnen Blattln. Da passt die Plagiatorin genau dazu. Woke Plagiate.
SZ und Standard sind KEINE Qualitätsmedien sondern linke Propaganda und Schmutzkampagnen Blattln. Da passt die Plagiatorin genau dazu.
Standard und SZ sind Qualitätszeitungen? Das ist neu!
Die nach Buntland geflüchtete Dame wird auch im zwangsschutzgeldfinanzierten Grünfunk sehr gern eingeladen wenn es darum geht, die FPÖ oder deren Politiker anzuschütten und zu verunglimpfen. So nach und nach werden sie alle fallen, die links-woken Zerstörer.
Vielleicht kann man in der Zeit “danach” mal eine Recherche-Gruppe einsetzen, die untersucht , ob und wie sehr diese Frau in die szt. Ibiza-Geschichte involviert war !? Denn die Brüder O. haben ja mit der SZ kooperiert, ob es der Standard auch tat, ist nicht bekannt ! Vielleicht kann man da graben…. 🙂 🙂
Das kommt davon man will ja die Schulnoten abschaffen und dann haben wir noch mehr Vollidioten in der Regierung.
Ja, ja. Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Auf das Resonanzgesetz kann man zählen. Manchmal braucht man einfach etwas Zeit.
die wollens überall loswerden.
Vor allen Dingen macht man ein Terrain “streitig” und nicht etwa “strittig”. Wir sollten deshalb auch hier unsere Analyse zunächst mit der Qualität der genossenen oder eben auch nicht genossenen Schulbildung der hier im Focus stehenden Person beginnen. Es kann ein gesunder Gedanke nicht auf einem kranken Fundament entstehen.
Echt Standard+SZ
Wenn man die Dame einmal im Fernsehen in einer Diskussion gesehen und gehört hat, dann kann das einem nicht wundern.Sie ist wie so viele Österreichische Journalisten, ein Parade Beispiel einer Hofberichterstattung, bzw, einer Pressesprecherin der Regierung.
Ohne Förderungen bzw. Regierungsinserate , gebe es 85% der Zeitungen in Österreich nicht.
Das sich solche Menschen nicht genieren,,, nun Geld stinkt nicht, und Charakter und Ehre kann man nicht kaufen.
Ja mein lieber Thomas, viel besser bist du aber auch nicht – ich denke nur an den falschen Dativ in Zeile 2 und den falschen Konjunktiv in Zeile 5, mit einem Wort, du sitzst da a bissl im Glashaus, oder? Aber bei dem Mädel isses schon klar, sie kommt aus dem Standard, dort hat man’s zwar mit einer nicht näher bechriebenen “Haltung”, aber nicht so sehr mit der Sprache, netwahr.
du vergleichst meine rechtsschreib fehler mit einer Propagdamda Journalistin????
LOLOL…kommst vom standard???
DANKE…deine worte bestätigen nur was ich geschrieben habe.
ps. und jetzt gib wider gass mit den rechts schreib feleren
Ups das kommt aber gar nicht gut an, die Ex-“Standard”-Chefredakteurin dem linken Sprachrohr und derzeit Beschäftigte der SZ unter so einem bösen Verdacht zu sehen! Ach ja, ist es nicht die SZ die gerade gegen die Chefin der erfolgreichen AfD Alice Weidel eine Schmutzkampagne wegen Plagiatsvorwürfen fährt? Na wenn dieser Schuss da nicht nach hinten losgeht!
Ist bei denjenigen, die auf der “richtigen” Seite stehen, doch vollkommen in Ordnung. So etwas hattenvwir erst kürzlich. Wehe, wenn man ein böser Rechter ist, dann muss es Konsequenzen geben.
Wieder einmal ein Beispiel, das beweist, dass die entweder nur abschreiben oder irgendetwas in die Welt hinein interpretieren, ohne selbst zu überprüfen, was jetzt wahr ist oder falsch. So geht´s leichter und spart Zeit.
HE – Servus o’lda Mühviertla !!!
Ist bei der Journaille doch üblich? Die heimischen Staatsmedien schreiben doch praktisch überwiegend von der APA ab, um ja selbst nicht viel recherchieren zu müssen! Ist ja bei den Redakteursbeamten auch nicht üblich, außerdem verbindet neben dem Abschreiben auch der “Kampf gegen Rechts” im Gleichschritt mit dem Zwangsgebührenstaatsfunk des rot-grünen Parteisenders!
Das ist bestimmt nicht wahr. Vielmehr glaube ich dass die Bundeszentrale abgeschrieben hat!!!
Qualitätsblätter werden doch keine Plagiateurinnen beschäftigen.
Sie ist eine Linke. Die dürfen das.
Die Linksextremisten sind Nazis mit Hammer und Sichel.
Man muss nur einmal eine halbe Stunde im Standard-Forum mitlesen.
Ohne Speibsackerl ist das kaum zu ertragen.
Die Linksextremisten sind Nazis mit Hammer und Sichel.
Und die 👑ist auch nicht viel besser.
Das genügt mir schon.
….die Blätter Standard , SZ – da isses bei mir aus mit Verständnis , Schluss mit lustig, Ende Gelände. Die Abgründe journalistischer Untaten öffnen sich…. !
Gottseuidank dreht der Wien , Sturm zieht auf….. 🙂
Ich würde gerne mal hören, wer keine Plagiate vorgeworfen bekommt. Wird wohl keine Schreiberlinge geben, die ohne diese auskommen.
So sind sie die Linksextremisten.
Standard, Süddeutsche und “Qualitätsjournalismus”.
Irgendwer muss sich da ordentlich vertippt haben.
Richtig ! Die Genannten sind die wohl letzten Stationen vor Sprach-, Moral- und Identitätsverlust ! Furchtbar, gaaanz furchtbar….
Schau Mal an, das ist doch die, die so gerne den Moralischen Zeigefinger erhebt.
Aso de Süddeitsche hot de Alice Weidl angschütt … so sands de bledn Menscha va Kloffa.
Nach dem Skandal rund um das manipulative Ibiza-Video und die Fake News-Kampagne gegen Aiwanger ist mir unerklärlich, wie man die SZ noch ernst nehmen kann.
Good news auf youtube ..der kiwi kocht mit sepp an zwiebelrostbraten !!! Mein Rostbraten ist schon im Kühlschrank !!! und grüße an die Alexandra, ich bin auch bankrott !!
Wow, die hats ja weit gebracht. Hab ich seit der Matura 1986 in Rohrbach nicht mehr gesehen.
Ist das vll. eine Retourkutsche wegen der feigen (weil anonymen) Anschuldigungen gegen Alice Weigl, die von der SZ veröffentlicht wurden!!?
a jo.. die Leitner Karin is jetzt bei der Tiroler Zeidung und die Alexandra bei der SZ. Der Standard is sowiso zum speibn. Ich schau nur exxpress und lese die Kronen Zeitung beim Baier. Dafur muss ich mit 1.000,– € i-Pension leben. so is des Leben. De ana kummt bis Wean, de andere za de Deitschn und I geh zum Pedan auf a Stiegl.
Die Süddeutsche ist längst zu einer linksideologischen Zeitung geworden. Da passt diese stellvertretende Chefredakteurin mit ihren Plagiaten gut dazu.
Die SZ war immer schon linksideologisch manifestiert.
Nau sowas! Die Dame gibt jetzt bei der Süddeutschen überall ihren Senf dazu …
Sollte dies so sein und die ist aufgeflogen, so hält sich mein Bedauern für diese Person sehr in Grenzen!
Könnte das im Journalistenblut liegen, weil beinahe alle
lieber abschreiben anstatt zu recherchieren?
Muss ich leider auch feststellen.
Mit den Plagiatsvorwürfen befindet sie sich ja in bester Gesellschaft.
Wenn demnächst die Schüler und Studenten ihre Aufsätze mit Hilfe von KI schreiben, wird es noch viel lustiger werden.
Dann haben wir unser dringend benötigtes “Fachpersonal”….
Wenn die schon Angst haben ,eine Speisekarte richtig zu lesen wie schaut das dann aus mit der KI ?