Plakat-Aktion in Wien: Das halten echte Klima-Aktivisten von den Kleber-Chaoten
Die riesigen Plakate in Wien sind kaum zu übersehen und haben es in sich: Aktivisten von “Fighters4Climate” nehmen die Kleber-Chaoten der “Letzten Generation” auf den Arm und zeigen, was sie von den “Gesinnungsgenossen” tatsächlich halten.
Die Botschaft ist unmissverständlich: “Danke, dass du dich fürs Klima einsetzt. Aber deine Initiative, deine Kraft und dein Mut sind vielleicht woanders besser aufgehoben. Wo? Zum Beispiel in einem Green Job. Mach einen Unterschied, der länger hält als die nächste Schlagzeile”, ist an die Straßenblockierer der “Letzten Generation” adressiert.
Das auffallende Plakat ist überschrieben mit der witzigen Zeile. “Hier könnte man sich fürs Klima festkleben”. Darunter als Gebrauchsanweisung eine gestrichelte Hand und eben die Aufforderung, sich ernsthaft mit dem Thema Klima auseinanderzusetzen und auf die provozierende Kleberei zu verzichten.
Ernste Plakataktion gegen Fachkräftemangel in Umweltberufen
Der ernste Hintergrund der Plakat-Aktion: Es wird auf die fieberhafte Suche nach Fachkräften hingewiesen, die in Bereichen der Umwelttechnologien dringend benötigt werden, um die Energiewende voran zu treiben. Auch auf der entsprechenden Homepage wird darauf hingewiesen, dass die Ausübung von Klima- und Energieberufen mehr für die Umwelt bringe als Proteste. Geworben wird für Berufsfelder vom Klima- bis zum Energietechniker.
Kommentare
Gute und witzig gemachte Plakataktion.
Sieht aber ein wenig nach “wie fange ich meine Aufgehetzten wieder ein ?” aus.
Und da sollte auch nicht “Klima”, sondern “Umweltschutz” stehen.
Das Klima kann man nicht schützen, es ist Sonnengemacht und ist wie es ist.
Satire, ich berufe mich auf die Freiheit der Kunst.
Genial wäre es zu erben, vom Opa, der noch 45 Jahre buckelt. Den Scheiss, mich anschreien zu lassen, wenn ich zum x-ten Mal keinen Bock auf das Abrackern habe, mache ich nicht mit. Es kommt die leuchtende Zukunft, wir aalle werden mit Grundeinkommen bezahlt. Die Wirtschaft wird digitalisiert, alles online recherchiert. Geht wunderbr mit Geld drucken ….
Grüsse aus Vorarlberg.
Satire, ich berufe mich auf die Freiheit der Kunst
Alles Heuchler, genau wie die FFF Kids die jetzt bei uns mit ihren alten Mopeds durch den Ort fahren und von Fahrrädern nichts mehr wissen möchten.
Gute Aktion.
Wird aber niemand tun.
Die Kleber sind Asoziale, die wollen den bösen Kapitalismus abschaffen – sprich sie wollen nix hackeln.
Endlich ist einer draufgekommen. Bitte auch die Schulschwänzer von FFF aufs Korn nehmen.
Es ist besser die Auswirkungen des Klimawandels mit Zukunftstechnologien zu minimieren, als durch Deindustrialisierung Suizid zu betreiben.
Aber Grüne waren schon immer Technik feindlich und lernresistent.
Es heißt “Fighters4Climate nicht umgekehrt…
empfehle allen klimachaoten , falls diese des sinnerfassenden lesens mächtig sind ,folgende bücher : “die kalte sonne” von fritz vahrenhold und lüning und das buch “die lüge von der klimakatastrophe” von helmut bachmann . beides bücher , welche die pyhsikalischen aber auch poltischen gründe sehr gut aufzeigen .
das ist eine gute Sache, ordentlich forschen , um unsere Erde ein wenig zu entlasten, (das restliche, die Erdzyklen, können wir sowieso nicht aufhalten) aber nicht nur im Sinne von Lobbyisten sondern auch für die Allgemeinheit (wobei ich glaube, dass wir schon viel weiter sind, nur bringt das offiziell kein Geld für die Machthungrigen, somit wird es nicht weiter gefördert und offiziell gemacht)
Als politischer Aktivist mit Klebstoff verdient man vermutlich mehr als ein HTL-Schüler der Fachrichtung Umwelttechnik.