Plakolm (ÖVP) kritisiert: Mit Work-Life-Balance wird es bei Pension knapp
Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (28) übt in einem Interview Kritik an der verbreiteten Haltung ihrer Generation. Laut Plakolm ist eine Work-Life-Balance, sprich weniger Arbeitsstunden, schön und gut, in Sachen Pensionssicherung aber fahrlässig.
„Vielen ist nicht bewusst, was sie am Pensionskonto anrichten, wenn sie am liebsten im Hier und Jetzt leben und ,Work-Life-Balance‘ das geflügelte Wort einer Generation ist. Wenn ich keine Betreuungspflichten habe, keine Kinder oder Angehörigen pflegen muss und mich trotzdem für 20 oder 30 Stunden Arbeit entscheide, mangelt es offenbar am Bewusstsein, was das später für die Pension bedeutet“, sagt Claudia Plakolm (ÖVP) im Interview mit der “Kleinen Zeitung”.
Plakolm sagt in dem Interview weiter: „Wir müssen bei jungen Menschen das Bewusstsein schaffen, dass es nicht nur die Verantwortung des Staates ist, sondern dass man selbst die Sache in die Hand nehmen muss.“ Die Jugendstaatssekretärin fordert in diesem Zusammenhang aber auch eine „bessere Finanzbildung in den Schulen“.
Plakolm erklärt in dem Interview auch, dass sie der Idee einer freiwilligen Aktienpension, wie sie von der deutschen CDU, aber auch von Teilen der Neos befürwortet wird, einiges abgewinnen könne: „Ich halte die Aktienpension im Sinn einer klugen Vorsorge für eine smarte Idee. Das hat auch den Effekt, dass das Pensionssystem entlastet wird.“ Hierbei führt Plakolm auch den Wegfall der Kapitalertragsteuer (KESt) ins Treffen, ginge es bei bei dieser Form der Geldanlage in Aktien doch um Altersvorsorge und nicht um Spekulation.
Kommentare
Die Pensionisten haben aber jahrelang in das System eingezahlt!
Die allermeisten Menschen in Österreich schmarotzen in irgendeiner Form vom Sozialstaat. Hier eine “kleine” Liste:
-Pensionisten
-Menschen mit Kindern
-Arbeitslose
-Sozialhilfeempfänger
-Wohnbeihilfe-Empfänger
-Behinderte Menschen
-Studienbeihilfen-Bezieher
Und hier eine Liste mit denen die nichts kriegen und nur Einzahlen:
-Arbeitende Menschen ohne Kinder (= die Nettozahler der Nation)
Als erstes muss man anmerken dass die Street Parade in Zürich diesen Samstag stattfindet (12.08.2023).
Chris Liebing legt 13:00 in der Start-Zone Frascati auf.
Diesjähriges Motto: _I wish_.
Wenn man noch nicht 30 ist wahrscheinlich durchaus einen Besuch wert.
Auf der Hin-und Rückfahrt kann man sich über die Rentenproblematik unterhalten. Schliesslich geht es um eine sinnvolle berufliche Tätigkeit, wie die auch immer aussehen mag.
Die sich wohl jeder wünscht, genauso wie Gesundheit, und sonst was alles zu einem erfolgreichen Leben dazugehört.
Work-Life-Balance geht auch mit einem Vollzeitjob.
In Verantwortung des Staates liegen eigentlich nur jene, die sus irgendrinem Grund – trotz Bemühen – nicht in der Lage sind für sich selbst zu sorgen.
Work-life-balance können dich allerding jene sehr wohl leisten, die srhr überdurchschnittlich verdienen. Da kommt man auch bei Teilzeitarbeit auf Höchstbeitragsgrindlage für die Pensionsversicherung.
Ich kannte vor ca. 40 Jahren einrn Computerspezialisten, der halbtags in einer großen Bank bschäftigt war und die Arbeit so eingeteilt war, dass er mehr als die Hälfte des Jahres um die Welt grreist ist. Wenn er daheim war, hatte er Vollzeit gearbeitet. Der hatte glänzend verdient und daher auch locker das Geld für die Reisen. So geht das schon auch.
Wenn es mit “Work-Life-Balance” bei der Pension knapp wird, . .dann eben nur noch Work bis 65. Das Privatleben vor 65 wird überbewertet. 😉
1970 – 1980:
Wochenarbeitszeit: 43 Stunden
gesetzlicher Urlaubsanspruch: 2 Wochen
Kreditziunsen 8 bis 9%
Habe in der Zeit Haus gebaut ( am Abend und an den Wochenenden mittätig) und 2 Kinder vesorgt.
Schulbücher gratis – leider nein
Fahrtkosten zur Schule – leider ja
PKW: Renault 4
Urlaub 1 Woche Jugo
Work-Life-Balance leider nicht im Nachtclub sondern nach der Baustellenarbeit ein Puntigamer
Also Gratis-Schulbücher und freie Fahrt zur Svhule gab es in dieser Zeit sehr wohl. Fie Kreditzinsen waren in dieser Zeitspanne teilweise weit über 10%. Da gab es sogar Sparbuchzinsen von bis zu 10%, ohne Bindung 5%. Kreditzinsen auch bis 16%.
Das primäre Problem in Österreich sind die für Österreich völlig unpassenden Migranten. Danach kommt der völlig aus dem Ruder gelaufene u. unfinanzierbare Politiker u. Beamtenstaat, danach dass ebenfalls unfinanzierbar gewordene Sozialsystem. Der Rest ist eigentlich vernachlässigbar.
Die Dame ist ja nett anzuschauen, aber mit welcher Berechtigung sitzt sie im Parlament? Welche besondere Fähigkeiten hat sie? Diese Frage sollte bei jedem Abgeordneten gestellt werden.
In dieser Frage hat sie allerdings nicht unrecht. Sie tut jedenfalls mehr Konstruktives als eine Maurer.
Der Staat sollte mal bei sich h einsparen
Brauchen wir wirklich so viele Abgeordnete
Oder Bund und Land
Oder warum ist das kleine Österreich EU Nettozahler
Zuerst Österreich und dann die anderen Länder
200.000 Kinder an der Armutsgrenze sagt alles
Warum muss man in Österreich 50 Jahre arbeiten damit man ohne Abschläge in Pension gehen kann ???????
Sonst rutscht mann in die Pensionsarmut
Danke an das grüne Pack
Preistreiber mit eurer Klima Wahnsinn
Die FPÖ wird die nächsten Wahlen gewinnen
Bin schon auf das blöde Gesicht von VdB gespannt wenn er Kickl als Volkskanzler angeloben muß
Also wenn ich das höre das sich jemand
darüber aufregt das eine Politikerin
eine vernünftige Aussage macht!!
Und ein wichtiges Thema anspricht!!
Und dann lesen muß das da einer
schreibt!! Was macht diese Frau in der
Politik!! Wo so viele andere damit beschäftigt sind!! Sich für Gendern
Schwule und Lesben zu ehnlichen Schwachsinn zu angeschiren!! Frage ich mich schon was für Trottel schreiben hier eigentlich!!
@Nöhrer . .Manche beschäftigen sich mit dem Gendern und Minderheitenrechten, andere beschäftgen sich wieder mit dem formulieren von Gesetzen gegen das Gendern oder damit sich über Schwule und Lesben aufzuregen.
Ob Frau Plakolms Aussage vernünftig für das eigene Leben ist, muss doch jeder für sich selbst beantworten. Manchen ist viel Zeit zur freien Verfügung in jungen Jahren wichtig. Andere bevorzugen es in der Jugend auf Freizeit zu verzichten, dafür aber im Alter mehr Geld zu haben. Diese Mündigkeit für sich selbst zu entscheiden, sollte man erwachsenen Menschen schon zugestehen.
1970 – 1980:
Wochenarbeitszeit: 43 Stunden
gesetzlicher Urlaubsanspruch: 2 Wochen
Kreditziunsen 8 bis 9%
Habe in der Zeit Haus gebaut ( am Abend und an den Wochenenden mittätig) und 2 Kinder vesorgt.
Schulbücher gratis – leider nein
Fahrtkosten zur Schule – leider ja
PKW: Renault 4
Urlaub 1 Woche Jugo
Work-Life-Balance leider nicht im Nachtclub sondern nach der Baustellenarbeit ein Puntigamer
Ich kann das gejammere der BOBOs nicht mehr anhören.
Es wird nicht funktionieren, wenn die Menschen immer weniger Arbeiten und immer mehr haben wollen.
Die Arbeiter kann ich noch verstehen , aber die Politiker, die all das gut heißen oder einfordern haben ihre Verantwortung dem Staat gegenüber nicht verstanden und sind schlicht und ergreifend zu blöd.
So wie die Politiker Steuergelder verschleudern, da wundert mich das nicht.
Die “Jugendbeauftragte” muss sich sicher selber keine Sorgen machen, ohne abgeschlossene Ausbildung später in einem Aufsichtsrat sitzen und abcashen.
Ja Frau Plakolm, soweit denkt halt keiner voraus. Hauptsache jetzt stimmt die work-life-balance. Bei Pensionsantritt wird schon der Staat für mich sorgen bzw die letzten Mohikaner, die ihr Leben lang gearbeitet und das System gefüttert haben.
klar, selber nix machen (Politiker) und den anderen vorschreiben dass sie arbeiten müssen….
Für meine Pension habe ich bereits mehr wie genug einbezahlt ! Also bekomme ich auch eine Pension . Wenn die letzte Generation nichts einzahlen wird,werden sie auch keine Pension haben,ganz einfach !!! Dann ist nix mit Worklife Balance !!!
Vielleicht wird Straßenkleben zum schwerbezahlten Beruf
Dann wird es wohl doch was mit der Pension
Grins
Ganz langsam geschrieben
Blümeln war gestern, ab jetzt wird plakolmt! “Ich kauf dein Leben” – den Spruch kennt man auch. Ausgleichszulage samt daran geknüpften Leistungen durch Lohnarbeit zu übertreffen lohnt sich halt nicht. Haben die Gäste schon kapiert, Frau Plakolm arbeitet noch daran.
Wenn ich mir vorstelle wie locker das Steuergeld von dieser Regierung in den letzten Jahren verschleudert wurde, habe ich größtes Verständnis für junge Menschen, die mehr vom Leben haben wollen als ein Leben lang Melkkuh zu sein. Allein die sinnlosen Coronamaßnahmen bewegen sich (mindestens) in der Höhe von 60 Milliarden und wenn man Wirtschaftskrieg, Migrationspolitik und Klimapolitik hinzurechnet stellt sich die Frage, ob man überhaupt noch einen Cent in das System einzahlen sollte. Vielleicht sollte diese politische Kaste einmal grundsätzlich die demokratische Frage an die Bevölkerung richten, wofür sie eigentlich arbeiten wollen.
Arbeit lohnt sich eben nicht mehr da einfach zuviel genommen wird für welche die nicht bereit sind irgendwas zu leisten! Wenn man das Pensionsalter erreicht hat wird man zum Bittsteller. Das pensionssystem ist ein Betrug
Wer sich seinerzeit für die Grasser/Schüssel’sche “Zukunftsvorsorge entschieden hatte, so wie z.Bsp. Ich selber, kann nur davon abraten. Ich hatte noch Glück und stieg nach 10 Jahren aus, mit leichten Verlusten. Viele andere nach mir hatten exorbitant Verluste hinzunehmen. Es hatten viele gut verdient, nur nicht die Einzahler. Besser in Edelmetall anlegen…….
Da hat sie völlig recht. Das Schlimme ist aber, dass auch die Pension für fleißi Arbeitende in Zukunft nue recht klein sein wird, da viel zuviel bürokratischer Wasserkopf und Fehlzuwanderer, die nicht hier her gehören, mitschleppt werden müssen.
Die Frau kassiert 15 Tausend pro Monat fürs nichts tun hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet und kritisiert Leute die kapieren, dass sich arbeiten nicht mehr lohnt. genau mein Humor
Wer für seine Pension arbeiten geht, der hat das System nicht verstanden. Wer das System nicht verstanden hat, der gehe bitte mehr arbeiten.
Die Migranten sind ein größeres Problem.
Das ist schon richtig so,es muss doch auch mal gesagt werden dass ohne Leistung auch im Alter nichts gibt.
Schlaraffenland gibt es keines und wenn die Jugend heute auf die Lebensalter Wohlstand der Eltern und Großeltern schauen , diese Möglichkeit gibt es mal nur durch Leistung.
Die heutige Generation mit der Kriegsgeneration und den Boomern zu vergleichen ist ein Zeichen dafür das Sie offenbar keine Ahnung von Inflation haben.
Beamte sind bis in die frühen 2000er Jahre bereits mit 50, ganz offiziell, in Pension gegangen und auch die Pensionen für diese frühen Generationen sind generell viel großzügiger als das was die jungen Generationen einmal kriegen werden (für mehr Arbeitsleistung). Wie gesagt, von der Teuerung in allen Lebensbereichen will ich erst gar nicht anfangen. Derart hohe Miet- Strom- und Lebensmittelpreise wie heute gab es, umgerechnet auf die Kaufkraft, noch nie seit dem 2. Weltkrieg. Frauen müssen ab 2033 auch bereits bis 65 arbeiten, auch das kennen die faulen Boomer nicht.
Finger zeigen, während man selber zu der Generation gehört, die unsere gesamte Wirtschaft ein Leben lang nur ausgenutzt und zerstört hat, ist schon extrem nassforsch und frech.
Ahja. Unsere vorfahren die das Land aufgebaut haven, haven die Wirtschaft nur ein lebenslang ausgenutzt?! Bevor Sie mir etwas unterstellen, ich bin 30. Aber was Sie von sich geben ist zu 99% außer kompletter Blödsinn. Nichts
Aufgebaut haben Ihre Großeltern, die großteils schon verstorben sind. Ihre Eltern haben nur genommen (relativ betrachtet); genauso wie meine. Wir beide werden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gönnen wir unseren Eltern, dass sie die „Goldene Generation“ erleben durften. Wir werden der Realität gegenüberstehen & feststellen müssen, dass es weniger für ins wird (Ausnahmen Bonzen und sonstige Systemparasiten).
Interessanterweise machen sich unsere Politiker keine Sorgen um die überwiegend jungen Zuwanderer, die wohlgemerkt nur wegen der Geldgeschenke unserer Politiker und unserer sozialen Hängematte zu uns kommen. Die braucht man auch nicht vor der drohenden Pensionsarmut zu warnen. Denn wer in Österreich sein ganzes Leben lang keinen Cent in unser Sozialsystem einzahlt, bekommt seine Mindestsicherung bis zum Tod ohne Abschläge ausbezahlt. Wohlgemerkt ohne für überteuerte Mieten, Rezeptgebühren, GIS oder Mobilfunk bezahlen zu müssen. So schaut’s aus, liebe Politiker. Und für diese Erkenntnis brauche ich auf keine politische Universität zu gehen. Das ist Hausverstand. Und weil man nur die arbeitenden Trotteln in Österreich immer wieder vor der Armut in der Pension warnt, ist die worklife balance ja erst zum Thema bei den Jungen geworden. Die sagen sich mit Recht “warum soll ich das ganze Leben lang schuften, wenn dann jemand aus dem Ausland kommt, den Armen spielt und fürs Nichtstun ohne jemals Steuern in Österreich bezahlt hat nicht erheblich viel weniger bekommt als ich fürs Arbeiten ein Leben lang.” Aufwachen, ihr abgehobenen Politiker!!!
Für diese Erkenntnis muss man nicht studiert haben….bedeutet….von nichts kommt nichts
Wenn es soweit sein wird, werden sie jammern, wie ungerecht das System ist und, daß ihre Mindestpensionen mehr angehoben gehören, als die derer, welche viel gearbeitet und eingezahlt haben werden. Denn alles andere wäre sozial ungerecht!
Die Erbgeneration von heute möchte in erster Linie gut leben, Freizeit genießen und möglichst wenig Sozialleistung bezahlen. Das ist leider Fakt- auch bei meinen Kindern erlebt! Die Ehrlichkeit der Regierung sollte aber auch vermitteln können, dass Pension im Versicherungssystem begründet ist und nicht der Mindestpension als Sozialbeitrag des Staates gleichzusetzen ist.
Dann braucht es einen ausreichenden finanziellen Abstand zwischen Leistern und Nichtleistern.
Die Summer aller möglichen Sozialleistungen (nicht Versicherungsleistungen!) sollte bei max. 50% des Mindestlohns bei Vollzeit betragen.
Egal ob Mindestsicherung oder Ausgleichszulage – Basis sollte immer der niedrigste Kollektivvertagsabschluß im Lande sein.
Aktienpension ist Pensionsraub durch die Hintertür,”und das Geld ist weg”,mehr hackeln damit dann auch nicht mehr heraus kommt wie bei den Work Life Balancern,wie es bisher war,wäre es gut mit dem Pensionssystem bei uns,wenn man nicht soviel quersubventionieren würde mit diesen Geldern,als nächstes diskutieren die Wirtschaftsparteien noch die Privatisierung der Pensionskassen an,dann gute Nacht liebe Pensionisten,dann gibt’s nämlich noch weniger für ein Leben lang hackeln.
Aktuell können die Privatpensionisten von Siemens und Co ein Lied darauf singen, wie die Verarschung mit der Aktienpension funktioniert. Zweistellige Pensionskürzungen bei zweistelliger Inflationsrate und die Entrechtung durch den Staat, aus diesen konkursreifen Veranlagungen gar nicht aussteigen zu dürfen.
@PeterMayerl : so isses ! Bei meiner PK sind es für heuer -11,2 % ! In den Jahren zuvor auch schon mal -15% !! Dazwischen immer leichte Erholung – aber das Geld ist für die Zukunft futsch . Endgültig.
Gebt den jungen Menschen Perspektiven und Anreize, denn ihnen gehört die Zukunft.
Dazu gehört aber auch, denen nicht so einen realitätsfremden Schwachsinn einzureden. Sch… auf Schule, dann kiffen wir erst mal 2 Jahre oder suchen uns einen österreichischen Gratis-Studienplatz und dann erwarten wir einen Job mit 25Std/Woche und mind. 2000€ netto. Damit das plötzliche Ende des Chillens nicht noch zu ein klein wenig Stress führt. Das was unsere Jungen brauchen ist Leistungsbereitschaft, Fleiss und Sinn für Eigenverantwortung.
Leistungsbereitschaft wird in der Schule ab trainiert, da beginnt der ganze Schwachsinn
Nicht nur weniger Arbeitsstunden gefährden die Pensionen, besonders die NULL-Arbeitsstunden gewisser “Facharbeiter” gefährden massiv dieses System!
Solange Geld für Millionenschwere Geldgeschenke an “Nachbarländer” vorhanden sind um deren Pensionen zu sichern sollte für Österreicher mehr als genug vorhanden sein.
Das Pensionssystem ist schon seit Jahrzehnten aus dem Lot, die jüngsten Ereignisse machen es nur noch schlimmer.