
Polen greift durch: Kein Geld mehr für ukrainische Flüchtlinge
Drei Millionen Ukrainer haben die Polen nach Putins Angriff bisher aufgenommen. Doch in dem EU-Land scheint sich jetzt der Wind langsam zu drehen. Jetzt werden erstmals Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge gestrichen! Damit diese lernten selbständig zu leben, heißt es von der Regierung.
Betroffen sei die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Auch Zahlungen an polnische Haushalte, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, soll es nicht mehr geben.
Kein Geld mehr für Familien
Polnische Familien, die Flüchtlinge bei sich beherbergen, hatten nach einem im März verabschiedeten Gesetz Anspruch auf ein Tagesgeld von 40 Zloty (8,72 Euro). Doch nach Angaben von Vize-Innenminister Paweł Szefernaker werde die Leistung laut “Berliner Zeitung” (BZ) künftig nicht mehr ausgezahlt.
Auch weitere Begünstigungen fallen weg
Viele ukrainische Flüchtlinge würden bereits nach Hause zurückkehren. Es werde jedoch Ausnahmen etwa für behinderte Menschen und schwangere Frauen geben: Deren Gastgeber sollen weiterhin unterstützt werden.
Am Donnerstag endete unterdessen der kostenlose öffentliche Nahverkehr für ukrainische Flüchtlinge in Städten wie Warschau, Krakau und der Metropolregion um Katowice. Auch Sonderreglungen für Zugtickets und die Autobahnmaut entfallen, berichtet „Notes from Poland“.
Die Stimmung im Land dreht sich
Polen hat sich in der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen als besonders großzügig gezeigt – der eXXpress berichtete. Mehr als drei Millionen Ukrainer hat das EU-Nachbarland des überfallenen Staates aufgenommen.
Es scheint so, als würde sich der Wind jetzt schön langsam drehen.
Kommentare
Ungarn und Polen leben schlicht und ergreifend in der Realität, im Gegensatz zu Ö und D.
“Durchgreifen” ist in der Regel ein Ausdruck der verwendet wird um Missstände zu beenden.
Für Menschen die um ihr Leben gerannt sind trifft diese Formulierung, meiner Meinung nach nicht zu.
… und in Wien parken hunderte Luxus SUVs der Ukrainer in allen Anrainerzonen, den Ladezonen ohne dass die Parkraumüberwachung straft – und man verprügelt einfach Taxifahrer, wenn nicht sofort Platz für die offensichtlichen Ukraine-Mafiosi (denn wer trägt Waffenholster am Oberarm ?) gemacht wird..
Polen zahlt aber weiter das Geld den Ukrainern. Es sind ca 200 € pro Erwachsenen und ca 150€ pro Kind das ist mehr als die Polen kriegen. Dazu kommt noch, dass die Ukrainer für täglichen Einkauf im Supermarkt nicht bezahlen müssen.
Herzlich willkommen, wir habe genug Arbeit. Das ist leider in Polen nicht der Fall. Wir sind mit unseren ukrainischen Mitarbeitern sehr zufrieden.
Am Billiglohnsektor muss man auch zufrieden sein, wenn überhaupt jemand kommt…
In Italien arbeiten afrikanische Flüchtlinge unter schlechtesten Bedingungen auf den Feldern als Erntehelfer und Sonstiges. Wohnen tun sie in besseren Zelten. Ist es das was die EU will und manche Unternehmer?Billige Arbeitskräfte! Das alles wird von der EU und in dem Fall von der italienischen Regierung akzeptiert. Und welche Jobs sind das welche die UkrainerInnen bekommen und um welches Geld, dass das die Österreicher nicht machen wollen?
Rote, Grüne, NEOS u. z. T. Türkisschwarze könnten von den Polen lernen!
Na dann weiter nach Ö oder D. Wir schmeissen denen das Geld ja täglich gerne nach!
Die Ukrainer sind ja nicht bedürftig. Die haben ja bis jetzt auch von etwas gelebt und die Männer die im Militär dienen, bekommen ja einen Sold. Ersparnisse werden die meisten wohl auch haben.
Es gibt also keine Veranlassung dafür, denen irgendwas zu zahlen.
Dann eben gleich weiter zu uns ! Bei uns sind ALLE wirklich ALLE egal woher willkommen.Geld und Platz haben wir doch ohne Ende.Unsere Politiker..Kasperl machen das schon.Wir können uns das alles locker leisten.Ob sich die Österreicher das tägliche Leben noch leisten können..angesichts der überschießenden Teuerungen..Lebensmittel..Sprit ..Strom..usw..ist anscheinend irrelevant.Abgehoben wie sie sind..diese Regierenden ist das alles kein Problem .Mit permanenten Scheuklappen lebt es sich besser..Nach dem Motto..wir wollen nichts sehen und keine Klagen hören.Der Pöbel hat nicht aufzumucken in der Wahldemokratie Österreich.Meine Meinung dazu..muss nicht jedem gefallen.
Sie haben 100% Recht, aber wenn man sich die neuesten Wahlumfragen betrachtet, liebt es das österreichische Volk offenbar von seinen Politikern ausgebeutet und geknechtet zu werden, um Asylanten aus aller Herren Länder hier lebenslang samt Anhang als Sozialtouristen zu alimentieren. Laut letzter Umfrage 30% Sozis, 22% ÖVP, 13% Neos, 9% GrünInnen – eigentlich unfassbar und daher kein Mitleid, solange eine derart indoktrinierte und gebrochene Bevölkerung es noch immer nicht begreift, dass sie sich nur selbst am Wahltag helfen und befreien kann.
Aber die muslimischen Flüchtlinge erhalten hoffentlich ihr Geld weiterhin…
Genau dasselbe ist mit unseren Schutzsuchenden aus Afrika und dem arabischen Raum zu machen1
Da wird halt die Friedensmission EU Einspruch erheben. Leider Gottes bringt uns das nur Fluch, keinen Segen. Deshalb beginnen wieder das Nationale zu fördern, Politiker zu wählen, welche für Österreich arbeiten und nach und nach diese EU ignorieren.
Sehr richtig, dieser unendliche Links-und Ökoextremismus muss aufhören.
Es ist eine Verhöhnung unserer Großeltern die unter schwersten Bedingungen nach dem unseligen Regime der Nazis die Länder wieder aufgebaut haben.
Krieg ist kein Fluchtgrund. So einfach ist das.
Also Flüchtlinge sind neben den Soldaten die bedauernswerten Opfer des Krieges, – den auch Polen mit Waffenlieferungen und politischem Zündeln heftig schürt. Aber dafür ist ja immer genug Geld vorhanden, auch in der EU.
Inwiefern sollen bitte Flüchtlinge Opfer sein? Weil ihnen nicht von anderen der Lebensunterhalt finanziert wird? Sie werden ja nicht ausgewiesen.
Opfer in der Zivilbevölkerung sind wohl eher jene, die nicht davongerannt sind und das Funktionieren des Heimatlandes – so gut es halt in einem Krieg geht – weiterhin aufrecht erhalten. Es sind ja sogar auch durchaus wehrtaugliche Männer “geflüchtet”.
Krieg ist lt. Flüchtlingskonvention kein Fluchtgrund. Ansonsten wäre ja jedes Land leer in dem ein Krieg stattfindet.
Wir nehmen, keine Sorge. Wohnung, Soziales u Gesundheit, Studium u Arbeit warten.
Einheimische koennen davon nur trauemen.
Dann eben gleich weiter zu uns ! Bei uns sind ALLE..wirklich ALLE egal woher willkommen..Geld und Platz haben wir ohne Ende..unsere Politikerdarsteller machen das schon..Wir können uns das locker leisten.Ob sich die Österreicher das Leben noch leisten können interessiert diese..Abgehobenen Regierenden nicht..ist egal.Der Pöbel soll nicht jammern läuft ja alles bestens hier.Diese Scheuklappen..Regierung sieht nichts..und will vor allem nichts hören..Keine Klagen erwünscht! Meine Meinung!
Also weiter-flüchten Richtung Vienna. Ludwig hilft “rasch und unbürokratisch”
Man darf hier sogar Taxler auf offener Straße niederprügeln ohne verfolgt zu werden.
Zugleich scheint es so, als würde sich der Wind jetzt auch in den Redaktionsbüros der Online-Medien schön langsam drehen…
😉
Manche brauchen halt länger bis sie es kapieren 😀
Es wird schön langsam Zeit für eine “Winddrehung”. Der Ukrainische Botschafter in Polen hat von der polnischen Regierung verlangt, wegen der großen Minderheit der Ukrainer in Polen, neben Polnisch auch Ukrainisch in Polen als offizielle Landessprache per Gesetz einzuführen!!
Recht haben die Polen, aber die werden jetzt sicher nach DE und AT weiterziehen.
Von solchen Ansätzen können wir nur träumen. Die Reaktion Polens beweist jedenfalls, dass man Entscheidungsträger in zwei große Kategorien unterteilen kann: Personen mit Hausverstand, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein …und dann gibt es noch den österreichischen Politiker.
Danke, so ist es! Vernunf in der EU? – Den Ungarn und Polen müssen wir danken, dass sie noch vernunftbegabte Politiker gewählt haben!