Auch Österreichs Parlament hat durchaus schon einige peinliche Momente erlebt – aber eine Abgeordnete des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten lieferte jetzt ein besonders heftiges Beispiel dafür, wie der politische Gegner zu blamieren ist: Die Republikanerin Marjorie Taylor Greene (49) hielt bei der Befragung der Hunter-Biden-Whistleblower im Ausschuss des US.Kongresses plötzlich mehrere Schautafeln hoch – sie alle zeigten Hunter Biden (53), den Sohn des amtierenden US-Präsidenten.

Allerdings war auch noch eine Prostituierte mit ziemlich eindeutigen Handlungen darauf zu sehen, ein Bild zeigt auch den selbst filmenden, nackten Präsidentensohn. Eine weitere Schautafel dokumentierte dann auch die Abrechnung zu diesem Treffen von Biden mit dem Callgirl: Laut Marjorie Taylor Greene hätte der Sohn des US-Präsidenten die käufliche junge Dame nicht privat, sondern mit Firmengeld bezahlt, das sei nachweisbar.

Zündete im Repräsentantenhaus in Washington eine Politbombe: die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene.

Peinliche Fotos von Hunter Biden nun weltweit im Web im Umlauf

Und die republikanische Abgeordnete sieht auch eine strafrechtliche Relevanz dieser Bilder von Hunter Biden und der Prostituierten: Die Sexpartnerin Bidens sei von einem anderen Bundesstaat (aus Los Angeles) angereist – und auch das sei strafbar. Neben der dramatischen Peinlichkeit, dass die Sex-Fotos des Sohnes des US-Präsidenten nun im Kongress und somit auch der ganzen Welt gezeigt werden, muss Hunter Biden nun mit einem weiteren Strafverfahren rechnen.

Wie der eXXpress bereits berichtet hat, bekannte sich der umtriebige Unternehmer ohnehin schon in zwei Tatbeständen schuldig – in diesen Fällen geht es um Steuerdelikte und um illegalen Waffenbesitz.

Hunter Biden (53) mit seinem Vater, dem US-Präsidenten (80).

In den Vereinigten Staaten stellen nun Politik-Experten die Frage, wie sehr dieser erneute Skandal auch Joe Biden (80) belasten kann – und ob er unter diesen Umständen zur nächsten Wahl am 5. November 2024 antreten kann. In europäischen Staaten würde dies mit einem klaren Nein beantwortet werden, in den USA könnte aber schon bald der nächste Skandal diese peinliche Causa aus den Schlagzeilen verdrängen.

Interessant auch das Verhalten der deutschsprachigen Medien: Nicht wirklich positive Sachverhalte zu Hunter Biden und zur Familie des demokratischen US-Präsidenten werden von deutschen und österreichischen Mainstream-Medien irgendwie stets übersehen.

Die Ausschuss-Sitzung im US-Kongress: Bilder, die nicht nur Hunter Biden, sondern auch seinen Vater belasten könnten.