Aktuelle Umfrage: FPÖ baut Vorsprung weiter aus
Die Koalition kann machen, was sie will, an die FPÖ kommt keine der regierenden Parteien auch nur annähernd heran. Das zeigt die neueste INSA-Umfrage im Auftrag des exxpress ganz deutlich.
Herbert Kickls FPÖ zieht bei Umfragen allen davon. Das zeigt auch die aktuelle ‚Sonntagsfrage' des exxpress.APA/APA/HELMUT FOHRINGER
Die FPÖ hat weiter die Nase vorn, und zwar mit 35 Prozent. Somit konnte sie im Vergleich zur Februar-Umfrage einen Prozentpunkt zulegen.
Weit abgeschlagen in der ‚Sonntagsfrage’ („Wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahl wäre, wie würden Sie wählen?”) befindet sich die SPÖ mit 22 Prozent. Sie verlor seit dem Februar ebenso ein Prozent wie die ÖVP, die mit zwanzig Prozent den dritten Platz belegt.
Die NEOS können als Regierungspartei ein weiteres Prozent der Österreicher von sich überzeugen und liegen mit zehn Prozent an vierter Stelle. Keine Bewegung gibt es hingegen bei den Grünen. Diese halten konstant ihre neun Prozent, ihnen würden nur noch ihre Kernwähler ihre Stimme geben.
Was heißt das nun für die aktuelle Regierung? Die Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos kommt mit zusammen 52 Prozent weiter auf eine Mehrheit an Wählerstimmen. Deutlich mehr Zustimmung hätte allerdings eine Zweierkoalition mit der FPÖ. Eine Regierung der Freiheitlichen mit der ÖVP hätte 55 Prozent der Wähler hinter sich, mit der SPÖ sogar stattliche 57 Prozent.
Wählerpotential der FPÖ liegt bei 43 Prozent
Interessant auch die Potentialanalyse der Umfrage. Auf die Frage „Welche der anderen Parteien können Sie sich grundsätzlich auch vorstellen zu wählen?” antworteten zusätzlich acht Prozent mit der FPÖ. Somit haben 43 Prozent der Wähler entweder vor oder können es sich vorstellen, den Freiheitlichen ihre Stimme zu geben. Das ist der höchste Wert aller Parteien. Dieses Potential hat übrigens ebenfalls seit Februar zulegen können, nämlich um zwei Prozent.
Auch den Job des Bundeskanzlers trauen die meisten Befragten FPÖ-Chef Herbert Kickl zu. Wie berichtet, würden 28 Prozent Herbert Kickl in einer Direktwahl im Bundeskanzleramt sehen wollen. Niederschmetternd hingegen dieser Wert beim amtierenden Kanzler: Nur 14 Prozent der Österreicher würden Christian Stocker (ÖVP) aktuell direkt ins Kanzleramt wählen.
Die INSA-Umfrage wurde vom 17. bis 20. März 2025 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1000 Personen im Rahmen einer Online-Befragung, gestützt auf der permanenten Telefon-Befragung INSA-Perpetua Demoscopia Austria.
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Kommentare
Unter 51 % macht das alles keinen wirklichen Sinn; die ÖVP und SPÖ sind keine verlässlichen Partner wenn sich was zum Positiven ändern soll.
Danii, Rückgrat kannst von ÖVP, SPÖ,NEOS und Grünen nicht erwarten. Hatten nie eines und werden auch in Zukunft keines haben.
Es hat keinen Sinn bei euch zu posten: Ich bin jetzt wirklich weg!
Es gab einen kritischen Fehler auf deiner Website.
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Kickl ist ein arbeitsscheuer Mensch. Der Typ brachte es fertig, nicht mal 7 Stunden an den Verhandlungen mit der ÖVP teilzunehmen. Man muss sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen um sagen zu können, das er gar nicht regieren wollte. Stattdessen will er Fundamentalopposition machen. Zu feige um Verantwortung zu übernehmen.
Der Typ ist echt untragbar. Eine Schande für die FPÖ.
Kickl ist an seinem schlechtesten Tag 10x besser als Babler an seinem Besten.Zudem wurde das Regime von Aussen zusammen mit dem Aschenbecher installiert.Jede Minute für diese Scheinverhandlungen war eine zuviel.
Wenn man nur das richtige und vernünftige redet reichen die 7 Std. Wenn man die Blablers und Stockers beide mit Gefolgschaft anhört ,die reden tagelang und haben nichts gesagt.
@Joe, bei Ihrem Kommentar besteht die Vermutung, dass Sie beim Fenster hinauslehnen bereits einmal unachtsam waren und aus Erfahrung sprechen.
Die Menschen in Österreich und an seinen ursprünglichen Rändern, in Thüringen und Sachsen, ticken gleich. Da gibt es einige Gemeinsamkeiten. Man schätzt keine globalistische Bevormundung, sondern will sein Schicksal in eigenen Händen halten.
Irgendwas stimmt bei dem Bild mit dem Balkendiagramm nicht. Sollte der 35% Balken der FPÖ im Verhältnis zum 20% Balken der ÖVP nicht höher sein?
Ohje – Noch immer keine Mehrheit für die FPÖ..
Also verstehe ich das richtig? Die Regierung hat eine Mehrheit von 52% (knapp aber doch) und die FPÖ hat nur 35%.
Zum Glück haben wir eine Demokratie. In einer Demokratie geht es ja bekanntlich um Mehrheiten..
Sehr geehrter Hans Wurst,
Also wenn Team A, Erster in der Champions League wird, hat dann aber auch Team B + C + D gemeinsam die Medaille verdient gell? 🙂
Ja, blöd, dass hat Kickl selber versemmelt. Statt Kanzler zu sein, wollte er lieber die ÖVP erniedrigen, hat sich ausgezahlt.
Kunasek oder Steger sollen übernehmen.
@Meinunsfreiheit: Tja blöd, Rückgrat hat man eben oder auch nicht. Ende der Geschichte.
Danii, Rückgrat kannst von ÖVP, SPÖ,NEOS und Grünen nicht erwarten. Hatten nie eines und werden auch in Zukunft keines haben.
Das sind einmal sehr gute Neuigheiten. Die FPÖ ist die einzige Partei in der ganzen Parteien Landschaft, die vernünftig und besonnen ist.
Die Wählertäuschung von ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne wird immer mehr durchschaut. Immer mehr „Schlafschafe“ wachen auf.
Wer sich vom Mainstream und Narrativ entfernt, dabei Alternativmedien konsumiert um ungefilterte Nachrichten zu bekommen, der wacht wesentlich früher auf.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Blau- russlandfreundlich- euschlechtmacher forum hier. Zum Glück seit ihr nur wenige und beeinflusst nur ein paar NICHT SELBERDENKER. Vermutlich auch von Russland gelenkt. Der DNS hat sicher schon ein Auge auf euch. Wo bleibt der Bericht über die Russland Spionage.