
Drag-Queen-Show für Kinder: Stadt Wien ignoriert alle Proteste
Immer lauter wird der Protest gegen die geplante Drag-Queen-Show für Wiener Kinder. Neben der FPÖ, die einen Sonderlandtag zum “Transgender-Irrsinn” fordert, rufen auch Kinderschützer und eine christliche Plattform dagegen auf. Die Stadt Wien ignoriert die Kritiker weiterhin.
Am 16. April wollen als Frauen verkleidete erwachsene Männer in der Wiener “Villa Vida” vor kleinen Kindern tanzen. Die Plattform Christdemokratie hat auf ihrer Internetseite zum Protest gegen die Veranstaltung aufgerufen. Der Vorwurf: „rücksichtslose Sexualisierung bereits von kleinen Kindergarten- und Volksschülern“.
Protest auch wächst immer weiter an
In der Phase, in der sich jugendliche Mädchen „mit ihrer Geschlechterrolle und mit ihrem sich reifungsbedingt verändernden Körper“ auseinandersetzen müssen, können sie zur „irrtümlichen Überzeugung“ gelangen, dass sie „trans“ seien. Dies werde dadurch verstärkt, dass es in bestimmten Szenen „hip“ sei, „trans“ zu sein. Drag Shows wie der „Queens Brunch“ seien geeignet, die Verunsicherung und psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen zu vergrößern, schreibt die Plattform Christdemokratie.
Die Stadt Wien habe unter Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) in den Jahren 2020 bis 2022 insgesamt fast zwei Millionen Euro für die Förderung von Veranstaltungen wie dem „Queens Brunch“ verwendet. Die Zielgruppe werde immer jünger, warnt die Plattform Christdemokratie. Auch der Obmann des Kinderschutzes Roberto D’Artri und die Sozialberaterin Margarethe Tews warnen im eXXpress-Talk vor der Drag-Queen-Tanzshow für Kinder. Als Frauen verkleidete Männer, die in knappen Outfits vor Fünfjährigen tanzen, könnten bei den Kindern “schwere Traumatisierungen” auslösen.
FPÖ warnt davor, Kinder zu indoktrinieren
Dass die rot-pinke Stadtregierung „solche kinderschädlichen Veranstaltungen“ mit Steuergeldern unterstütze, empört auch Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp besonders: „Wenn bereits Kleinkinder mit dem Blödsinn indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern können, dann muss dieser Wahnsinn von den Schwächsten unserer Gesellschaft – den Kindern – ferngehalten werden“, unterstreicht der Wiener FPÖ-Obmann. Die rot-pinke Wiener Stadtregierung nahm zu den immer lauter werdenden Protesten bislang nicht Stellung.
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Kommentare
Und wieder ein Beweis wie LINKE ihren Willen der Mehrheit ihren Willen aufzwingen wollen.Warum nicht eine ganz normale Frau oder Mann,viele Kinder wachsen ohne Mutter oder Vater auf.
Ich würde sofort eine Petition unterschreiben.
Die sind des Wahnsinns fette Beute.
Für Kinder muss das gruselig sein.
PFUI !!!!
Der Wiener Wahnsinn ist scheindbar grenzenlos,mal sehen wie lange die Wiener sich diese Dummköpfe gefallen lassen,,oder sind sie selber auch schon so blöd!
Wahrscheinlich haben sich keine Erwachsenen gefunden, die diese mit Steuergeldern finanzierte Peinlichkeit überhaupt noch anschauen wollen. Um aber die Subventionen zu kassieren, findet die Veranstaltung halt vor Kindern statt. Die können sich schließlich nicht wehren.
Unsere Welt entartet zusehend
Es gibt eine ganz einfache Lösung – in dem man die Kinder an diesem Tag zu hause lässt.
Fällt für mich in die Kategorie “Geburtstagsclown”. Die Menschen sollen sein, wer sie wollen. Aber bitte unschuldige, sich noch entwickelnde Kinder nicht mit ihren fanatischen Ideen belästigen.