Dramatische Warnung: Hochrisiko-Gefährder unter eingeschleusten Asylwerbern
Diese Warnung von Sicherheitsbehörden macht Angst: islamistische Terroristen mit konkreten Anschlagplänen nutzen die aktuelle Asylwelle aus, reisen unter falschen Namen bei uns ein. Alleine in Deutschland sind derzeit unfassbare 1750 Gefährder!
Die Taktik ist nicht neu, doch sie scheint noch immer recht einfach zu funktionieren: Vor der Grenze nach Europa vernichten die “Hochrisiko-Gefährder” ihre Dokumente. Mit Fantasienamen und falschen Angaben zum Herkunftsland suchen sie um Asyl an. Für die Beamten ist so unmöglich zu erkennen, ob es sich um echte Flüchtlinge, oder Terroristen handelt.
Große Anzahl neuer Attentäter
Die „Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst“ (DSN) spricht von einer zweistelligen Zahl neu rekrutierter Attentäter. Führt man sich vor Augen, was ein einziger bewaffneter Terrorist am 2. November 2020 in Wien anrichtete, ist das äußerst dramatisch. Dutzende Islamisten aus dem Netzwerk der Verschwörer seien auf Selbstmord-Anschläge eingeschworen worden, berichtet “Focus Online”.
Deutschland rechnet täglich mit einem Anschlag
Noch dramatischer sind die Zahlen aus Deutschland: Das Bundesamts für Verfassungsschutz berichtet, dass sich derzeit 1750 Personen im Land aufhalten, die zum „islamistisch-terroristischen Personenpotential“ gehören. „Es muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden”, wird im “Focus” eine Sprecherin der Behörde zitiert.
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