Christkindlmärkte werden zu Kampfzonen – Der politische Islam erobert westliche Traditionsfeste: Weihnachtsmärkte in Europa, besonders in Deutschland, Österreich und Belgien, sind zunehmend Ziel islamistischer Terrorpläne, wie der Anschlag in Berlin 2016 mit 13 Toten, der Autoterror in Magdeburg 2024 mit mindestens fünf Toten und über 200 Verletzten sowie vereitelte Angriffe in Salzburg 2024 und Ludwigshafen 2016. Parallel eskalieren pro-palästinensische Aktionen, darunter Störungen mit Rauchbomben und Parolen bei der Eröffnung in Brüssel sowie Demonstrationen vor dem Wiener Rathaus-Christkindlmarkt mit palästinensischen Flaggen und anti-deutschen Rufen in Berlin und Essen. Die Städte reagieren mit massiven Sicherheitsmaßnahmen wie Betonbarrieren, Poller, Kameras, Einlasskontrollen und verstärkter Polizeipräsenz, was Millionenkosten verursacht und kleinere Märkte stark belastet. Dadurch verwandeln sich die traditionellen Feste in Hochsicherheitszonen, um Bedrohungen durch Terror und Provokationen zu minimieren.

Schon wieder höhere Gebühren! – Wien heizt Inflation weiter an: Die Stadt Wien führt ab 2025 weitere Gebührenerhöhungen ein, darunter für Verwaltungsabgaben, Hundesteuer, Ticketverkauf im öffentlichen Raum und den Sportförderungsbeitrag, um den Haushalt zu konsolidieren und Mehreinnahmen von mindestens 65,5 Millionen Euro zu generieren. Diese Anpassungen, die auf jahrzehntelanger Stagnation und gestiegenen Kosten beruhen, werden von der Opposition als sozial ungerecht und wirtschaftsschädigend kritisiert, ohne echte Ausgabenkürzungen. Parallel dazu ist die Inflation in Österreich im November auf 4,1 Prozent gestiegen, hauptsächlich bedingt durch die Auslaufen der Energiehilfen sowie Preisanstiege bei Energie, Lebensmitteln, Tabak und Alkohol. Besonders der Energiesektor mit 10,9 Prozent Zuwachs und Dienstleistungen wie Gastronomie und Finanzwesen mit 4,5 Prozent treiben die Teuerung voran, während die Kerninflation bei 3,4 Prozent stagniert.

Skandal in Brüssel – Ex-EU-Außenbeauftragte bei Razzia festgenommen!: Die ehemalige EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini wurde im Rahmen von Ermittlungen wegen Verdachts auf Missbrauch von EU-Geldern festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Auch ihr Stellvertreter sowie der EU-Beamte Stefano Sannini, ein italienischer Diplomat und ehemaliger Generaldirektor des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD), wurden in diesem Zusammenhang verhaftet. Belgische Behörden durchsuchten Räume des EAD in Brüssel, das College of Europe in Brügge und private Wohnungen der Verdächtigen, wobei der Fokus auf der Finanzierung eines Diplomaten-Ausbildungsprogramms in den Jahren 2021 und 2022 liegt. Die Staatsanwaltschaft wirft Verstöße gegen Wettbewerbsregeln vor, einschließlich möglicher Vorababsprachen und der Weitergabe vertraulicher Informationen, was zu Betrugsvorwürfen führt.