
Islamische Föderationen ziehen positive Bilanz im Ramadan
Ramadan als Integrations-Booster? In rund 50 Moscheen in ganz Österreich wurde 2025 so viel gefeiert, gekocht und eingeladen wie noch nie – zur Freude der Islamischen Föderationen. Beim gemeinsamen Fastenbrechen nahmen zehntausende Menschen teil und auch Bürgermeister Ludwig mischte kräftig mit.
Der Islam kommt immer mehr in Österreich an. Das erfreut die Islamischen Föderationen Österreichs, die nun positive Bilanz des diesjährigen Ramadans ziehen. Traditionelle Projekte konnten 2025 nicht nur fortgeführt, sondern in den 50 Moscheegemeinden österreichweit teilweise sogar noch ausgeweitet werden.
„Insbesondere beim Projekt ‚Gemeinsames Fastenbrechen in der Moschee’ wurden die Zahlen der letzten Jahre übertroffen und der Zuspruch der Gesellschaft nochmals deutlich sichtbar”, lässt ein Sprecher verlauten.
Zehntausende warme Speisen verteilt
Beim Projekt „Gemeinsames Fastenbrechen in der Moschee“ wurden an 29 Abenden im Fastenmonat zehntausende warme Mahlzeiten in den Moscheen zubereitet und verteilt. Realisiert wurde dieses Projekt erneut ausschließlich durch Spenden und den Einsatz von rund 400 freiwilligen Helfern täglich.
In Wien, Linz und Dornbirn luden die islamischen Gemeinden zusätzlich zu „Abenden des Miteinanders“, bei denen Gäste aus Politik, Religion, Bildung und Gesellschaft das Fastenbrechen gemeinsam begingen.
Auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) lud gemeinsam mit dem Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, zum Iftar in den Festsaal des Rathauses. In orientalischer Atmosphäre bekräftigte Ludwig: „Es soll ein Signal sein, das vom heutigen Abend ausgeht, dass der Islam Teil unserer Gesellschaft, auch Teil unserer Stadt ist.“
Drei Tage später widmete sich Ludwig erneut dem Ramadan und lud junge Muslime ins Rathaus. Die Kinder überreichten dem Bürgermeister selbstgestaltete Geschenke und erhielten im Gegenzug Süßigkeiten vom Bürgermeister.
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Kommentare
da vegeht es einem in Wien zu wohnen!
Da fliegt mir doch das Blech weg…….aber ehlich !
Erschreckend, was die Politiker aus Österreich machen.
Noch erschreckender ist, dass es immer noch Leute gibt, die diese Politiker noch wählen.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
1× „kritischer Fehler“
Wieviel Steuergeld bekommt ihr Idioten vom Exxpress eigentlich für das Zensieren? Achso vergessen die Schütz hat ja jetzt einen Roten als STecher da darf man natürlich nichts negatives über den BLaden aus Wien schreiben.
Der Islam gehört nicht zu Österreich,die Religionsfreiheit betreffend Islam in der K & K Monarchie war auf gewisse Gebiete beschränkt,in der 1. Republik hat man verabsäumt dieses Gesetz zu reparieren und es einfach in die Verfassung übernommen.
Früher sagte man zu solchen Leuten Schmarotzer und zur Zensur einfach nur kusch Liebling
Den angeblichen Fehler könnts euch wohin stecken, typisch KD künstliche Dummheit
Hoffe auf Osterhasen ohne Schutzweste!
In Wien gibt es bereits 108 Moscheen !!!
Positive Bilanz? Und die Kriminalität?
Da wird große Freude bei den christlichen Migrations-Gutmenschen aufkommen.