Jetzt konkrete Zahlen: Asyl-Irrsinn kostet uns in 10 Jahren 21 Milliarden Euro
Seit 2022 wurden in Österreich 168.427 Asylanträge gestellt – 15.000 mehr, als die Stadt Salzburg Einwohner hat. Doch das ist nur die Spitze des Irrsinns, der seit der großen Krise des Jahres 2015 herrscht. Eine neue Studie hat nun die finanziellen Kosten der Asylmigration errechnet: Unfassbare 21,6 Milliarden Euro.
42.000 Einfamilienhäuser um je 500.000 Euro. 20 Neubauten des Wiener Krankenhaus Nord. Mehr als fünf Verteidigungsbudgets Österreichs. Bis zu vier brandneue U-Bahn-Linien. Oder auch 2333 Euro für jeden einzelnen Österreicher, vom Säugling bis zum Pensionisten, einfach als Geschenk. All das wäre für 21,6 Milliarden Euro drinnen gewesen. Stattdessen floss diese Summe in den vergangenen zehn Jahren in die Asylmigration. Das errechnete das Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF).
Ukrainer werden aus der Rechnung ausgeklammert
Die „Presse“ berichtet am Donnerstag über die Rechnung, welche die Einnahmen für den Staat mit den Ausgaben der öffentlichen Hand gegenübergestellt. Die budgetären Netto-Mehrkosten durch die Asylmigration summierten sich in den Jahren 2015 bis 2025 so auf 8,8 Milliarden Euro. Nicht beinhaltet sind in dieser Rechnung die Kosten, die durch die Aufnahme von Ukrainern entstehen. Die gelten als Kriegsvertriebene und nicht als Asylwerber.
Grundversorgung minderjähriger Flüchtlinge extrem teuer
Bei der Asylmigration sei die Zuwanderung in den ersten Jahren „mit merklichen Netto-Mehrkosten für die öffentliche Hand verbunden gewesen“, zitiert der Bericht aus der Studie. 2016 und 2017 belief sich der Saldo auf 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Mit den verbesserten Erwerbsaussichten der Migranten habe sich das Ergebnis verbessert. Unterm Strich übersteigen die Ausgaben für die Asylmigration die Einnahmen aber jedenfalls bei Weitem, betrugen alleine von 2015 bis 2025 auf 21,64 Milliarden Euro. Am meisten schlägt hier mit rund 5,8 Milliarden Euro die Grundversorgung sowie die Hilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe zu Buche. Enorm teuer sind auch die Ausgaben für die Bildung der oftmals jungen Einwanderer: 4,42 Milliarden Euro!
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