
Musk zu Salvini: „Masseneinwanderung zerstört jedes Land!“
Elon Musk schlägt Alarm! Beim Lega-Kongress in Florenz warnt der Tech-Milliardär vor Terror, Massakern – und dem Untergang Europas. „Masseneinwanderung zerstört jedes Land!“ – so sein drastischer Appell an Lega-Chef Matteo Salvini.

Elon Musk hat wieder zugeschlagen – und seine Worte haben es in sich. Beim Kongress der italienischen Lega-Partei in Florenz sprach der Tech-Milliardär am Samstagnachmittag per Videoschaltung aus Washington zu Italiens Vizepremier Matteo Salvini – und warnte eindringlich vor den Folgen unkontrollierter Zuwanderung.

„Masseneinwanderung ist verrückt und wird jedes Land zerstören, das sie zulässt“, sagte Musk. „Ein Land hört auf zu existieren, wenn es seine Identität verliert.“ Der Tesla- und SpaceX-Chef ließ keinen Zweifel an seiner Haltung: Migration in großem Stil bedrohe den gesellschaftlichen Zusammenhalt – und könne Staaten buchstäblich vernichten.
„Freunde, Familien – alle werden in Gefahr sein“
Musk fand auch drastische Worte zu den jüngsten Anschläge auf Tesla-Standorte, unter anderem in Rom, wo Unbekannte vergangene Woche 17 Autos in Brand setzten. Musk sprach von „terroristischen Attacken“ – und legte noch eins drauf: „Die Medien spielen die Zahl der Terroranschläge herunter. Doch die Zahl der Todesopfer steigt. Bald erleben wir in Europa Massenanschläge und Massenmorde. Es wird zu einem echten Massaker führen. Ihre Freunde, Ihre Familien – alle werden in Gefahr sein.“
Der Tech-Milliardär verknüpfte dabei die Sicherheitslage in Europa direkt mit der Migrationspolitik – und sieht einen gefährlichen Trend, den Politiker und Journalisten verharmlosen würden.
Lob für Salvini – und Seitenhieb gegen Brüssel
Salvini, Italiens Verkehrsminister und Chef der rechtspopulistischen Lega, bekam von Musk volle Rückendeckung – wie schon in der Vergangenheit. Bereits beim „Open Arms“-Prozess 2019 stellte sich Musk öffentlich hinter den damaligen Innenminister. Salvini hatte einem NGO-Schiff mit 147 Migranten die Hafeneinfahrt verweigert – und wurde später freigesprochen. Musk lobte ihn dafür, die italienischen Grenzen entschlossen zu verteidigen.
Auch wirtschaftlich stehen Musk und Salvini einander nahe: Der Italiener gilt als treibende Kraft hinter dem Starlink-Deal zwischen Musks Firma SpaceX und Italien. Damit sichert sich Musk einen strategischen Zugang zur EU.
Freihandelszone statt Zölle?
Zum Schluss richtete Musk den Blick auf die angespannten Beziehungen zwischen den USA und der EU. Trotz wachsender Spannungen hofft er auf eine vertiefte Partnerschaft: „Ich wünsche mir eine Freihandelszone zwischen den USA und Europa – ohne Zölle. Das habe ich auch Präsident Trump geraten.“
In wirtschaftlichen Fragen steht Musk für offene Grenzen – und hält offenbar nichts von Zöllen. Anders bei der Zuwanderung. Hier war seine Botschaft an Europa klar: „Ohne starke Grenzen steht bald nichts mehr.“
🇺🇸 Full speech of @elonmusk at the Congress of Lega in Florence. Thank you again, Elon!#CoraggiodellaLibertà#CongressoLega2025 pic.twitter.com/aefCoXOvbx
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) April 5, 2025
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Weiß jeder, aber das Volk darf das nicht sagen in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit in der Verfassung. Darum braucht es solche Leute, die nicht einfach so weggecancelt werden können.
Naja, bald wird die EU seinen Kanal abdrehen, so geht das, wenn sie keine Argumente mehr haben. Der Zusammenbruch ist dadurch natürlich nicht verhinderbar.
Vom Mai 2015 stammt ein 22-seitiges Kommuni-kationspapier der EU-Kommission mit dem Titel „A European Agenda On Migration“. In diesem Papier steht auf Seite 14, dass ohne Migration die EU-Bevölkerung im ar¬beits¬fähigen Alter in den nächsten 10 Jahren um 17,5 Million abnehmen werde. Migration werde zunehmend wichtig sein, um den Bestand unseres Sozialsystems und ein verträgliches Wachstum der EU-Wirtschaft sicher zu stellen. Zudem sei es im EU-Interesse, dass Europa weiterhin eine attraktive Destination für Migranten bleibe.
Von wem dieses Positionspapier in wessen Auftrag unter Berücksichtigung welcher Daten und Annahmen hinter verschlossenen Türen ausgearbeitet wurde, ist leider nicht öffentlich bekannt? Jedenfalls ist diese Migrationsagenda nicht etwa das Resultat eines demokratischen Prozesses unter Einbindung der Bevölkerung und der gewählten Volksvertreter der EU-Mitgliedsländer. Zudem wird diese Agenda in den einzelnen EU-Mitgliedsländern leider in keiner Weise ausreichend beachtet, wird nicht mit der jeweils eigenen Bevölkerung basisdemokratisch diskutiert und abgestimmt.
Dabei stellen sich folgende Fragen:
verfolgt diese Migrationsagenda tatsächlich das Ziel, unseren sozial- und gesellschaftspolitisch, volkswirtschaftlich und ökologisch ausgewogenen Fortbestand nachhaltig zu sichern?
Oder ist diese Agenda eine reine Wirtschaftswachstums- und Gesellschaftsveränderungsagenda, um über die angeblich notwendige Massenzuwanderung zusätzliches Wirtschaftswachstum durch zusätzliche Nachfrage nach Wohnraum, nach Konsumgütern und nach Dienstleistungen aller Art sowie eine Änderung der Gesellschaftsstruktur zu generieren?
Diese Fragen müssen meiner Ansicht nach unbedingt mit der Bevölkerung der EU-Mitgliedsländer ergebnisoffen diskutiert und anschliessend verbindlich beantwortet werden.
In Österreich sind die Kassen leer, das Sozial- und Gesundheitssystem am Anschlag, die Wohnungspreise gehen durch die Decke. Das Bildungssystem in den Pflichtschulen hat bereits Dritte-Welt-Niveau und am Abend sollte man in den Städten zu später Stunde besser nicht mehr unterwegs sein! Hochämter zu christlichen Feiertagen müssen mit schwer bewaffneter Polizei abgesichert werden und Großveranstaltungen werden auch bereits abgesagt. Es geht steil bergab…
Nun, er hat Recht, aber mal ehrlich, Leute: Das wissen wir schon seit vor 2015, doch wann passiert endlich mal was? Wir labern uns tot.
Aber es hat auch seine guten Seiten. Die Blumen in unseren Parks werden mit Sperma und Wodka gedüngt.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Musk hat vollkommen recht.
Migration muss in geregelten Größen ablaufen, damit es einem Land nicht schadet.
Besonders, wenn ein Land bereits hohe Arbeitslosenzahlen hat, dann ist Migration zu stoppen.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Wurde angeblich schon in der antike als Waffe eingesetzt.
So verhindert man eine homogene Gesellschaft.
Das alte Teile und herrsche Spiel.
Exxpress verhindert die Wahrheit
Der Austausch ist bald vollzogen.
Die Übernahme kommt schneller als gedacht.