Nepp über Ramadan-Feiertag empört: "Wer das will, soll nach Syrien gehen"
Das Ramadanfest soll in Österreich offiziell zum Feiertag erklärt werden. Dies fordert zumindest einer der Spitzenkandidaten der kommenden Wahl in der Hauptstadt. Bei Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp sorgt dies für große Empörung.
APA/GEORG HOCHMUTH
Die jüngste Forderung von Hakan Gördü, Obmann der Partei Soziales Österreich der Zukunft (SÖZ), das Ramadanfest in Wien künftig zum Feiertag zu erklären, löst heftige politische Reaktionen aus – besonders von FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp. In einer deutlichen Stellungnahme wirft er SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig vor, eine solche Entwicklung selbst gefördert zu haben.
„Diese Forderung entspricht der jahrelangen Politik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig“, so Nepp via X (vormals Twitter). Besonders empört zeigt sich der Freiheitliche über die Einladung zum Fastenbrechen im Wiener Rathaus. Dort seien auf großen Bildschirmen radikal-islamische Botschaften wie „Es gibt keinen Gott außer Allah“ zu sehen gewesen. Für Nepp ein klares Zeichen: „Wer einen solchen Feiertag will, soll nach Syrien oder Afghanistan gehen.“
Diese Forderung entspricht der jahrelangen Politik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig. Das hat er auch mit seiner Einladung zum Fastenbrechen im Wiener Rathaus gezeigt, wo auf riesigen Screens radikal islamische Sätze wie ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘ skandiert wurden. Meine… pic.twitter.com/496MoLBs3W
— Dominik Nepp (@DominikNepp) March 30, 2025
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Kommentare
Haben die ganzen Politikerdarsteller vergessen,dass bei uns die Fastenzeit erst Ostern endet?
Sorry, aber wenn ich zB nach Dubai auswandern würde, erwarten mich, auch wenn ich Christin bin, sicher keine Feiertage zu Weihnachten oder Ostern, sondern – wenn überhaupt – die muslimischen Feiertage, sorry.
Will ich dagegen Weihnachten dort feiern, werde ich dagegen Urlaubstage nehmen müssen. Was ich mit diesem Beispiel sagen will: Jeder, der in ein anderes Land auswandern will, wird sich mit dessen Kultur und mit den dortigen Gepflogenheiten auseinander setzten müssen. Extrawürste werden dort sicher keine gebraten.
Das gleiche erwarte ich mir auch von unseren Zuwanderern: Sie werden sich mit unseren Feiertagen arrangieren müssen und was ihre eigenen Feiertage betrifft, sich einfach Urlaub nehmen müssen, was sicher kein Problem darstellen wird wenn man diese Urlaubstage rechtzeitig beantragt.
Genauso wenig wie mir zB in Dubai betreffend meiner glaubensbedingten Feste wie zB Weihnachten oder Ostern eine Extrawurst gebraten wird, soll daher hier für die Zuwanderer für ihre eigenen Feste auch keine Extrawurst gebraten werden.
Genau und Förderer gleich.mit addios!!
Und täglich grüßt das Murmeltier. Ist so eine Dauerempörung über alles und jeden außerhalb der FPÖ Ideologie nicht sehr anstrengend und auch ermüdend ? So ein Schei……leben. Der tut mir echt schon leid.
sie tun mir noch mehr leid!
Ö S T E R R E I C H wirt das Lant der Araber und Muslime.
wird NICHT passieren, a b fl u g !
Ich bin Austroaraber in der 2 Generation, ich spüre regelrecht die Veränderungen i n W i e n und Österreich! Österreich wird neu erfunden! Sie können den Wandel nicht aufhalten, Herr Nepp!
Provokateur vom feinsten, und mit Deutschkenntnissen. Die Gefährlichsten überhaupt.
@ibrahim, herr nepp vielleicht nicht, aber W I R!!!
und wie man sieht, kriecht der Exxpress denen auch in den Allerwertesten, denn bei diesem Thema wird die Wahrheit noch intensiver unterdrückt als sonst!!
oma dass tier aus dem stall schmeckt lecker , warum macht es immer grunz ???
der gast im haus frisst es sooo gern …
„Jesus war Feminist“, heißt es in Linz
god war eine frau im stall von bethlehem !!! der welcher 500 jahre später kam war ein kindergrunzer…
nicht nach Syrien gehn,nach Wien reicht auch schon!
Wahrscheinlich schlä gt die Zen sur wieder zu.
Ich versuche aber trotzdem einen Kommentar zu hinterlassen.
Ich f Rage mich ganz ehrl ch worauf die se Leute ihre Forderung nach Ei nem Feier Tag stützen.
Wenn diese Leute den Ra Ma dan feiern wollen, dann sollen sie das tun-aller dings in ihrem Herku nftsland und sollen ge fälligst dort bleiben.
Ich muss leider dabei zu sch auen wie mein Pat enk ind in wi en aufwächst und mache mir da wir klich Sorgen.
Danke dafür an Wickerl und an seinen Vorgänger, der das Rath aus von Wien sauber gehalten hat, in dem er jeden Tag mit einem Fet zen durch gegangen ist