Die Sondierungsgespräche zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS werden jetzt von einer neuen Enthüllung überschattet – und die betrifft die Vergangenheit von SPÖ-Chef Andreas Babler. Konkret geht es um das Buch “Stamokap heute. Vom gegenwertigen Kapitalismus zur sozialistischen Zukunft”, das 2005 im Drehbuchverlag erstmals erschienen ist.

Laut Impressum ist Babler damals einer von neun Autoren des Redaktionsteams gewesen. Das 288 Seiten dicke Buch liest sich stellenweise wie eine Grundlagenwerk des modernen Linksextremismus, besonders bedenklich: An mehreren Stellen wird der sowjetische Diktator Josef Stalin, der für die Ermordung von Millionen Menschen durch Säuberungen und Hungersnöte verantwortlich war, nicht nur verharmlost – sondern sogar regelrecht verehrt!

Das umstrittene Buch ist 2005 im Drehbuchverlag erschienenIMAGO/hfz
SPÖ-Chef Andreas Babler wird als Teil des Redaktionsteams aufgelistethfz/hfz

So schreiben die Autoren etwa, dass Stalin in vielen Dingen “recht gehabt” hätte. Zudem werde die sogenannte „Entkulakisierung“, bei der hunderttausende Bauern enteignet, deportiert und ermordet wurden als Zwangsmaßnahme gegen nicht-sozialistische Elemente verharmlost. Diese habe aus Sicht der Verfasser “nichts mit staatlicher Willkür zu tun, sondern mit der Etablierung sozialistischer Klassenverhältnisse auf Basis sozialistischer Produktionsbedingungen.” Und: “Wer diese Veränderung nicht durchführen will, als erlässlich oder gar falsch betrachtet, ist antisozialistisch orientiert”, heißt es etwa dazu auf Seite 146.

Stamokap heute/Stamokap heute
Stamokap heute/Stamokap heute

An anderer Stelle heißt es unter Bezugnahme auf Che Guevara, dass es “die Aufgabe revolutionärer Marxisten” sei “ihre moralische Überlegenheit gegenüber der bürgerlichen Scheinmoral (…) auszuspielen.”

“Man stelle sich vor, ein FPÖ-Politiker würde ein Buch mit Hitler-Zitaten schreiben, die positiv kommentiert werden. Das würde zurecht einen Aufschrei auslösen”, fasst Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier am Freitagmorgen in exxpress live zusammen.

Stamokap heute/Stamokap heute

Bislang schweigt die SPÖ zur problematischen Vergangenheit ihres Spitzenkandidaten. Doch unbemerkt ist das Thema freilich nicht geblieben. Im Wikipedia-Eintrag von Andreas Babler sind etwa alle Verweise auf seine “Stamokap”-Vergangenheit gelöscht worden.

Bei Wikipedia wurden entsprechende Hinweise im Eintrag über Andreas Babler gelöschtScreenshot Wikipedia /Screenshot Wikipedia

Auf X (vormals Twitter) hagelte es deutliche Kritik. “Das soll wirklich euer Partner in einer Regierung sein?”, schreibt etwa ein empörter exxpress-Leser. Eine andere Leserin schreibt: “Gibt’s dazu schon eine Stellungnahme von Babler-das wäre tatsächlich ein Skandal”. “Das ist unfassbar! Das muss breit aufgedeckt werden! Die Bablerista sind lupenreine Marxisten”, kritisiert ein anderer.

X Screenshot/X Screenshot

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Kommentare

  • F.-K. Böhmermann sagt:

    Übrigens: Kollektives Schweigen zum Thema bei sämtlichen gutgutesten Medien. Aber klar, wegen Donald Trump sind dort gerade alle Kapazitäten am Anschlag. Da ginge höchstens noch was mit Liederbüchern.

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  • Otto Schedivy🇦🇹 🇦🇹💙💙 sagt:

    Da MUNDI🤡, wie er “leibt und lebt”🤠😁🤣

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  • Jan sagt:

    Also, unser Herr Bundespräsident VdB hat mit den Stalin schon nichts zu tun, dessen Eltern sind von Stalin geflohen und den Alois Riesenbichler kenne ich auch gut, selbst dieser hat mit den Stalin nichts zu tun, er ist nur ein linker Widerstandskämpfer gegen Rechts und gegen die FPÖ und so ähnlich wie die FPÖ auch für die Neutralität von Österreich!

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    1. HC-Frust sagt:

      Ich hätte gerne gewußt, warum die Bankiersfamilie Van der Bellen vor Stalin, vor der Befreiung, fliehen mußte?
      Gehörte Wien vor der Flucht nach Tirol nicht zum damaligen Deutschland?
      Hallo Zensurteufel: wenn habe ich jetzt wieder beleidigt?

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  • Stippi1 sagt:

    Ich frage mich nur, ob nicht unser Herr Bundespräsident darüber Bescheid wusste. Er hat doch auch bei Hrn. Kickl in dessen Geschichte herumgekramt. Da müsste man doch annehmen das der Herr BP VdB auch den zukünftigen Vizekanzler unter die Lupe genommen hat. Wie heißt es so schön, unter den Blinden ist der einäugiger König !

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    1. Reini sagt:

      Dazu müsste er ja wollen!

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  • Fpömußher sagt:

    Der Wabbler drückt sich genauso vor der Wahrheit wie Schmähammer. Fängt schon mal gut an. Die zwei passen perfekt zusammen.

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  • Fridolin sagt:

    Babler ist ein ahnungsloser Blender, der sicher keine Ahnung von dem hat, was da in dem Machwerk steckt. Er ist daher auch nicht satisfaktionsfähig, aber auch in der Position für ein höheres Amt im Staat zu votieren.

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    1. Fridolin sagt:

      corr.: … auch nicht in der Position…

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  • Ichdenkedas sagt:

    Leider liest die Schwarminteligenz „die Wettitant“ das nicht!

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  • europeanalert sagt:

    wikipedia ist nun auch links linker “woke” Erfüllungsgehilfe – rechte Politiker auch FPÖ Politiker werden durchgehend als “rechtsradikal” bezeichnet.

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  • Peter Meyer sagt:

    Und ORF, Krone, Standard, Kurier? Wieder einmal kein Wort!

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    1. Peter aus X sagt:

      …die würden nur in Dauerschleife berichten, wenn ein FPÖler der Meinung wäre, dass ein gewisser A.H. in vielen Dingen recht gehabt hat…

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      1. Peter aus X sagt:

        …und wenn ein FPÖler wie zB Jörg Haider der Meinung war, dass es eine “ordentliche Beschäftigungspolitik” gegeben hat, musste er zumindest zurücktreten… aber der voraussichtlich zukünftige Vizekanzler darf ohne jegliche Konsequenz, jedenfalls vor 19 Jahren noch, der Meinung gewesen sein oder sie wenigstens goutiert haben, dass ein Massenmörder in vielem recht gehabt hat…

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  • GF 99 sagt:

    Hat der Nehammer nicht gesagt, das er eine Regierung der Mitte haben will? Da ist der Babler ja anscheinend der richtige Kandidat. Das wird eine halblustige Koalition.

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    1. frech sagt:

      eh es zeigt vor allem wie hier mit zweierlei maß gemessen wird…

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  • Freiheit für Österreich sagt:

    Der exxpress zensierte meine Antwort, weil ich Babler darin einen Verehrer der Massenmörder Stalin und Che Guevara genannt habe. Soviel dazu!

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    1. monika sagt:

      Sie zenziern vielleicht deshalb weil sie nicht sicher sind ob die APA Aufpasser sie für gewisse Aussagen ( auch wenn sie stimmen mögen) anzeigen könnten ?!! So geht es z.b den Fellners bei oe24 sehr oft 🫣. Und das kostet Geld und das hat exxpress nicht oder die Gefahr das sie ihnen die Lizenz entziehen 🤨Meinungsfreiheit war mal!! Siehe deutschland 🫣😷😥

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  • Mike sagt:

    Was will man da noch vertuschen; weiß doch eh schon jeder, daß der Babler ein ewiggestriger, linkslinker Marxist ist.

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  • Oliver Benz sagt:

    Es ist ungeheuerlich, was soll man dazu noch sagen? Da ist nichts schönzureden, wegzuwaschen oder richtig zu stellen. Hier müsste die SPÖ handeln und entsprechend vorgehen … und die ÖVP sollte überlegen ob sie mit so jemandem tatsächlich koalieren wollen..

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  • steuerzahlerIn sagt:

    Mit dem Babler hat sich die ÖVP wohl einen besonderen Sargnagel eingetreten. Wie tief ist die ÖVP gesunken? Aber Nehammer und seiner Entourage ist nichts zu tief.

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    1. Blues sagt:

      Meine Vermutung: Nehammer verhandelt mit denen, weil er den Regierungsauftrag bekommen hat und damit verhandeln muss. Kickl hat er ausgeschlossen, also bleibt ihm nur diese Variante. Dass die Erfolgsaussichten mit Babler so gut wie Null sind, wird immer offensichtlicher.
      Wenn das eine Regierungsbildung geben sollte, dann dauert das traurige Spiel sicher nicht die volle Länge.
      Die FPÖ wird daran sicher keinen Schaden nehmen, wenn alles so bleibt und nicht ein neuer Player dazukommt. Wie Kurz z.B.
      Dann wären die Karten neu gemischt.

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      1. Donnerkeil sagt:

        Kurz, meinst du? Na ja, ich denk’, der müßt’ an schönen Klescher haben, wann er sich – gerade jetzt – auf die ÖVP einlasst. Nein, nein, dazu ist der zu intelligent (hoffe ich jedenfalls).

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  • WeitwegvodaStod sagt:

    Ach kommt schon, dieser kleine Fehltritt ist nun fast 20 Jahre her. Die meisten Politiker können sich nicht mal 3 Jahre oder kürzer erinnern. „Was kümmert mich die Aussage von Gestern?“ wird doch gerne von gewissen Mächtigen gelebt. Das ist der moderne Stil, welchen wir schön langsam gewöhnen dürfen.

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    1. Nein sagen sagt:

      Im Gegenteil, statt Gewöhnung ist angezeigt, endlich eine Bürgervertretung aufzubauen, die diesen Namen wirklich verdient! Man muss sich nicht alles achselzuckend gefallen lassen, was auf unsere Kosten (!) geschieht.

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  • koenigstiger sagt:

    Hoffentlich schaut sich Frau Meinl-Reisinger das auch an, damit sie weiß, mit wem sie da verhandelt … ???

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    1. Peter aus X sagt:

      Die Beate hat ja auch nicht gerade das beste Gedächtnis, man erinnere sich an den “Volksveräter-Sager”

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      1. HC-Frust sagt:

        An den Zensurteufel:
        Wo bleibt mein Kommentar zu “Königstiger”

  • Wilbert Kolhanek sagt:

    Also ich kann mir nicht vorstellen das Blabla ein Buch geschrieben hat. Manchmal denke ich mir der kann nicht bis drei zählen.

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  • H sagt:

    Welche Zeilen von welchem der 10 AutorInnen verfasst wurden ist wohl kaum nachvollziehbar.
    Allerdings ist die Tatsache nicht zu leugnen, dass wir in den globalen Megakonzernen wohl eher eine Bestätigung der grundsätzlichen Stamokap Theorien sehen als eine Widerlegung…

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  • Mene Tekel Upharsin sagt:

    Soeben bei einem österr. Versandbuchhändler für €19,90 bestellt. Werden jeden Tag eine oder zwei Seiten lesen. Am “stillen Örtchen”, wo das Buch, hängend auf einem extra eingeschlagenen Nagel seinen Platz finden wird.
    In Rollenform wäre es mir zwar willkommener gewesen, aber es geht auch als Abrissblock….. Mit 288 Seiten sollte ich einige Wochen das Auslangen finden….
    (Vorsicht, kann Spuren von Sarkasmus und Satire enthalten…..)

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    1. Mamasan sagt:

      Wäre dann aber ein sehr teures Häuselpapier, obwohl inhaltlich richtig.

  • Mene Tekel Upharsin sagt:

    Und das soll Teil von klein Karlis neues “Das Beste aus zwei (drei) Welten werden”?

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    1. kenianisches Kampfkaninchen sagt:

      ich gehe davon aus, daß Pausbäckchen lediglich für den Einband zuständig war

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  • Der Weinkauz sagt:

    Ein Verbot der SPÖ hatte dann sicher “nichts mit staatlicher Willkür zu tun, sondern mit der Etablierung antisozialistischer Klassenverhältnisse auf Basis antisozialistischer Produktionsbedingungen”? Richtig? Gemma!

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  • Kritiker sagt:

    Es herrscht unter Historikern wissenschaftlicher Konsens, dass Stalin deutlich mehr Menschen ins Jenseits befördern ließ, als ein erfolgloser ex-kommunistischer Postkartenmaler, für dessen Verbrecherkarriere linksideologisierte Professoren in Wien mitverantwortlich sind..

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  • Adi sagt:

    Entschuldigung für Wabler,wollte natürlich Wappler schreiben. Nichts für ungut.

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  • DerLuemmel sagt:

    Abgesehen von Babler der ohnehin eine sehr zweifelhafte Figur darstellt, ist Karli angesichts seiner Präferenz – mit den Sozen koalieren zu wollen – eigentlich um nix besser. Aber gut, das wiss’ma eh schon seit er damals die Impfpflicht durchdrücken wollten. Seither macht sich eine massive Allergie gegen die ÖVP bemerkbar.

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    1. Bertl sagt:

      So sind sie. Die Roten, die Grünen und die Schwarzen. Die Pinken sind auch für die Katz.
      Woher diese Vögel die Stimmen bekommen ist mir schleierhaft.
      Kein staatstragender Politiker dabei.
      Solange der Österreicher sein Bier hat und einen Fernseher hat ist ihm alles Recht.
      Traurig aber wahr.

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  • Renate sagt:

    Danke, Hr. Heinzlmeier. BRAVO

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  • Leporello sagt:

    Das Verhalten der Zensur erinnert stark an diktatorische Vorgangsweise und das billige Boulevardblatt eXXpress blamiert sich damit grandios.

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  • SpaceDrifter sagt:

    Stalin zu verherrlichen geht überhaupt nicht. Differenzierte Sichtweisen sind da unangebracht, wo es Millionen unschuldige Opfer gibt. Das erinnerte mich an Haiders Sager “…weil im Dritten Reich haben Sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht”.

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  • Herbert K. sagt:

    Ich hab’s vielleicht nicht bemerkt, aber weiß jemand ob es diesbezüglich im ORF bzw. oe24 schon Sondersendungen, runde Tische etct. gab? Meldete sich Frau Daniel schon aufgeregt und piepsend zu Wort? Konnte man das schon in der gleichgeschalteten Presse, Krone, der Standard, Kurier, Österreich, die Presse, Falter, kleine Zeitung usw. usf. nachlesen? Gab’s schon Statements von Nehammer, Meindl-Reisinger und Konsorten? Bitte um Info danke!

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    1. Ich mein ja nur sagt:

      Der Fokus scheint noch auf Kickl-Gate zu liegen. 😉

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  • Rene Kohla sagt:

    Die Tatsache, dass Andreas Babler an solchen Schriften mitgewirkt hat, könnte durchaus als kontrovers angesehen werden, insbesondere in Österreich, wo historische Auseinandersetzungen über Sozialismus, Kommunismus und Faschismus sehr sensibel sind. Die Inhalte der markierten Textpassagen scheinen komplexe und kritische Reflexionen über historische Ereignisse und Ideologien zu sein, möglicherweise aus einer marxistischen Perspektive.

    Ob jemand mit solchen Schriften als Vizekanzler in Österreich geeignet ist, hängt davon ab, wie Babler selbst diese Schriften und ihre Bedeutung für seine aktuelle politische Haltung erklärt. Wenn er in der Lage ist, diese Arbeiten und ihre Inhalte transparent zu diskutieren und darzulegen, wie sich seine Überzeugungen entwickelt haben, könnte das bei einigen Wählern Bedenken zerstreuen. Andererseits könnten diese Verbindungen bei anderen Skepsis hervorrufen, vor allem, wenn sie befürchten, dass seine Ansichten in die politische Ausrichtung seiner möglichen Regierungsarbeit einfließen könnten.

    Schlussendlich liegt es an der österreichischen Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern, basierend auf seiner Erklärung und seinen aktuellen politischen Positionen, darüber zu urteilen, ob er für die Rolle des Vizekanzlers geeignet ist.

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    1. Diskussion für alle! sagt:

      Interessant, Herr Babler sollte differenziert über seine Ansichten diskutieren dürfen, aber Herr Kickl nicht?
      Sind hier wieder einiger gleicher als andere oder wie ist das zu verstehen?
      Eine Demokratie ist keine, wenn man sich die Situationen so zurechtbiegen muss, wie man sie gerne hätte und manchen Personen von Beginn an das Wort verbietet.
      Und nein, ich habe weder den einen, noch den anderen gewählt, noch deren Parteien, aber ich halte viel von “gleiches Recht für alle”.

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    2. Frage 1 sagt:

      Sie konzedieren tatsächlich “Transparente Diskussion” über marxistische, stalinistische Thesen und Weltanschauungen des Kanzlerkandidaten der SPÖ ?? Ja wo sind wir denn gelandet ?? Zurück in den Kommunismus der Urzeit ??Ehrlich…

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  • Terpetschnig sagt:

    Wäre das von der FPÖ gekommen , nicht auszudenken denken !😂

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  • Harald Eitzinger sagt:

    Jetzt ist auch der bekennende Marxist Babler in der Bredouille! Bin gespannt ob darüber auch so viel Aufsehen gemacht wird wie bei Kickl und Rosenkranz. Schließlich will er als Vize in Österreich mitregieren.

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  • Kaetzchen sagt:

    Danke an Hr. Heinzelmaier, dass er das publik gemacht hat.

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  • Adi sagt:

    Hallo, Aufwachen Express

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    1. Andreas sagt:

      Der wurde wahrscheinlich wie meiner gelöscht? Nix darf das Ö Giftzuckerl und damit den ÖVP Kanzler gefährden. Auch und vor allem die Wahrheit nicht. Oder freie kritische Meinungsäußerung. Bzw. Die eigenen Aussagen zu untadeligkeit von Regierungspersinal.

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  • Adi sagt:

    Wo haben Sie meinen Komentar versteckt.

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  • Adi sagt:

    Wo bleibt mein Komentar

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  • Adi sagt:

    Es gibt keinen Doppekomentar .Wo bleibt mein Komentar. Dankeschön.

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  • LiWo sagt:

    Rücktritt! Sofort!

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Warum wird derartiges auf Wikipedia entfernt?

    Ist doch eine Tatsache.

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