Wien-Favoriten: Waffenverbot verlängert – doch bringt das wirklich mehr Sicherheit?
Die Waffenverbotszone rund um die Favoritenstraße wird um drei Monate verlängert. 146 Waffen wurden sichergestellt – doch Kritiker bezweifeln, dass die Maßnahme tatsächlich für mehr Sicherheit sorgt.
APA/TOBIAS STEINMAURER
Die großflächige Waffenverbotszone in Wien-Favoriten wird um weitere drei Monate verlängert. Das bestätigte die Landespolizeidirektion am Montag auf Anfrage der APA. Die aktuelle Regelung läuft mit Donnerstag aus.
In den vergangenen zwölf Monaten wurden im betroffenen Bereich insgesamt 146 Waffen sichergestellt – darunter 101 Messer, 22 Pfeffersprays, sieben Schlagringe oder Schlaghandschuhe, zwei Elektroschocker sowie eine Schreckschusspistole.
Laut Polizei sei in der Zone rund um die Favoritenstraße inklusive Reumann- und Keplerplatz eine „spürbare Verbesserung der Lage“ feststellbar. Die Verbotszone ist Teil eines umfassenderen Maßnahmenpakets, das auch Videoüberwachung und gezielte Schwerpunktaktionen umfasst.
FPÖ: „Waffenverbotszonen sind Symbolpolitik“
Angesichts der täglichen Gewaltverbrechen in Wien übt FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp scharfe Kritik an der Sicherheitspolitik der Stadtregierung. Die von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) eingeführte Waffenverbotszone in Favoriten sei laut Nepp „reine Symbolpolitik und habe keinerlei Wirkung“.
„Wien wird immer unsicherer, weil Ludwig die Stadt mit seiner verantwortungslosen Massen-Asylpolitik zu einem Brennpunkt für importierte Gewalt gemacht hat“, so Nepp. Er fordert effektive Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sicherheit in der Bundeshauptstadt.
Solange der Zustrom an illegalen Migranten nicht gestoppt werde und sich „Kriminelle aus aller Herren Länder ungehindert in unserer Stadt ausbreiten können“, werde sich an der Lage nichts ändern, betont der FPÖ-Politiker.
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Kommentare
Waffenverbotszonen bringen gar nichts.
Kriminelle halten sich nicht an Vorschriften und Gesetze.
Da hilft ein weiteres Verbot auch nichts. Vor allem dann, wenn jene, die gegen dieses Verbot bewusst verstoßen, keinerlei echte Konsequenzen zu fürchten haben.
Eine Waffenverbotszone müsste an „unwiderrufliche“ Abschiebung verknüpft sein. Dann hätte sie womöglich eine Wirkung, wenn entsprechend kontrolliert und konsequent bestraft wird.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Ich möchte auf § 11a WaffG Drittstaatsangehörige hinweisen!
ansonsten die Polizei, eigentlich die Polizisten, mit den üblichen R..vorwürfen von linken Politikern, Journalisten und NGOs fertiggemacht wird.
Eine SPÖ-Verbotszone wäre in Wien effizienter!
Austriacus Verbotszone?
Tätern deren Verbrechen erleichtern!
Ich frage mich, was an der Wahrheit zensurwürdig ist? Was nimmt man in der Redaktion?
Ich würde ganz was anderes verbieten. Und das hat mit Migr…. zu tun.
aus Fürstenfeld?
Ja, ich alter weiser Mann werde ich wegen meinen Taschenmesser schickaniert…
PS. habe keinen Magen, muss mein Essen verkleinern….
Vorsichtshalber sollte man auch Löffel und Gabel verbieten.
Wau, und die Wi-rtschaft und Land sind geret-tet… Alle die So-zial, Po-litik-, Wirt-schafts-, Ps-ychologie- & Co Fac-hkräfte retten das Land 🙂
Wenn Det.lev sanft in Luigi gleitet,
wenn Ivan auf Ivanka reitet ,
wenn Mona zeigt uns ihre Tit.ten,
ja, dann ist Nacht in Favo.riten.
Sorry! Ivan ist nicht Ihr Problem!
Ivans mit Freunde verlassen Austriaca!
Geliefert wir bestellt!
Euer Ex Ivan!
Euer
und die restlichen Ivans (UKRai&Co) handeln im Sinne: Feind meines Feindes ist mein Freund…
@Pivo :
Trinkst du Pivo ohne Slivo ,
bist du Ivo ohne Pivo !!
(Für meinen Freund Ivo Robic)
Das einzige das Hilft wäre die rigorose Abschiebung bei Gewaltverbrechen.
Solange keine entsprechenden Konsequenzen drohen, wird es munter so weiter gehen.
bleibt bestehen, bis die ursache endgültig gelöst ist
man so zwischen zeilen ohne zensur alles sagen kann, herrlich…..
Ursache? Hirn verwenden lassen?
Naja, der Karner ist halt nicht der Django, den’s abg’sagelt habm. Trotz versuchter Verwegenheit, wirkt er irgendwie “angeschissen” – odrrr ???