
Wiens Budgetloch viel größer als gedacht: Scharfe Kritik an Bürgermeister Ludwig
3,8 Milliarden Euro soll das Budgetloch in Wien betragen – und ist damit deutlich größer als ursprünglich angenommen. Das sorgt für heftige politische Debatten. Bei exxpress live rechnen Laura Sachslehner (ÖVP) und Dominik Nepp (FPÖ) mit Bürgermeister Michael Ludwig ab.
Wien steht vor einem massiven finanziellen Problem: Das Budgetloch ist größer als erwartet und soll laut aktuellen Zahlen bei 3,8 Milliarden Euro liegen – gerechnet habe man mit 2,2 Millionen Euro. Bei exxpress live machten Laura Sachslehner und Dominik Nepp ihrer Empörung über die rot-pinke Stadtregierung Luft – besonders Bürgermeister Michael Ludwig geriet in die Schusslinie.
Sachslehner kritisiert die Schuldenpolitik der Stadt Wien als strukturelles Problem: „Wien gibt seit Jahren mehr Geld aus, viel mehr Geld, als es einnimmt. Und das wirklich mit eigens hausgemachten Problemen und einer Politik, die einfach grob fahrlässig ist.“
„Allein 700 Millionen Euro pro Jahr an Nichtstaatsbürger“
Bei Dominik Nepp stehen besonders die Ausgaben für Sozialleistungen im Fokus. „Allein 700 Millionen Euro pro Jahr an Nichtstaatsbürger im Bereich der Mindestsicherung“ – dieses Geld könne laut Nepp eingespart werden, wenn man „die Sozialkarawane weiterziehen lässt“.
Mit Blick auf den oft von Bürgermeister Ludwig und Stadtrat Peter Hacker betonten sozialen Frieden findet Nepp klare Worte: „Was für Menschen hat man in den letzten Jahren nach Wien geholt – und wieso soll der soziale Friede plötzlich in Gefahr sein, wenn diese kein Geld mehr von hart arbeitenden Steuerzahlern bekommen?“
Sachslehner ergänzt: „In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Es ist eigentlich zutiefst asozial.“
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Kommentare
Sozialistische Politik bedeutet nicht gleich “soziale” Politik.
Sozialismus bedeutet die Ausbeutung der unteren und mittleren Einkommenschicht zum Vorteil einiger Bonzen.
Sozialistische Politik bedeutet nicht gleich “soziale” Politik.
Sozialismus bedeutet die Ausbeutung der unteren und mittleren Einkommenschicht zum Vorteil einiger Bonzen.
alles totalversager, wir haben in einem 600 mann unternehmen mtl. eine gewinn-verlust rechnung gemacht.
In WIen ist fast alles kaputt, Kultur, Gesun.dheits.system, Zu.wanderung, Sicher.heit, Arbeits.plätze, Wirt.schaft, Verkehr aber das Geilste kommt noch, die gefa.kte “wir machen das Richtige Regierung” wird die Wiener Schulden an den Steuerzahler verkaufen, gemeinsam mit den Kosten für die kranken Ideen der kriegs.tüchtigen Eur.ropapol.itiker.
Ich denke die 2,2 Millionen im ersten Absatz sollten Milliarden sein.
Ja, und die „Künstler“ sind halt teuer! Erinnerung u.a. Viktor Gernot: 248.456,74 (2021,2022) , Florian Scheuba: 166.284,51 (2021, 2022), Niavarani: 2.995.040,42 (2021, 2022, 2023). Dabei sind das lediglich DREI genannte!! Diese „Künstler“ haben abkassiert, als gäbe es kein MORGEN!
Ich sehe das Problem nicht, wenn immer noch 40% das Schnitzl wollen! Es gibt nur mehr eine Lösung für dieses Desaster, weg aus Österreich und Europa!
Und was passt nun wieder nicht?
A rschloch ist verantwortlich für das große Budgetloch!
Wer zahlt die ramadan menüs im rathaus, ……ich wurde noch nie auf was österr eingeladen.
Wahlwerbung auf unsere kosten
Excel schon gestartet? Man weiss schon 40 proz. Wie immer bei rot, glaskugel.
Die Zensur beim Exxpress schlägt auf “Siedlungsgebiet” und “geriatrische Wählerschaft” massiv an 🙂