
Politischer Extremismus: Linke Gewalt ist auf dem Vormarsch
Wie Sicherheitsbehörden bestätigen, haben gewalttätige Ausschreitungen von linksextremer Seite in Deutschland zuletzt stark zugenommen – und im Osten die rechte Gewalt sogar zahlenmäßig überholt. Auch in Österreich zeigt die linksautonome Szene immer wieder Gewaltbereitschaft.
Zuletzt galt Linksextremismus in Deutschland als weniger problematisch, weil sich die Zerstörungswut laut Verfassungsschutz-Berichten hauptsächlich gegen Gegenstände gerichtet hat – doch die Sicherheitsbehörden beobachten aktuell eine beklemmende Trendwende. Demnach ist linke Gewalt im Osten der Bundesrepublik auf dem Vormarsch und hat zahlenmäßig rechte Gewaltdelikte längst überholt. Wie die NZZ berichtet, gibt es laut der sächsischen Polizei mittlerweile dreimal mehr linke als rechte Gewalt. Linksextremen Gewalttätern wurden demnach im Vorjahr in Sachsen 231 Straftaten zugeordnet, auf der rechten Seiten waren es hingegen 75.
Gewaltpotenzial vor allem im autonom-anarchistischen Spektrum
In Österreich hat sich das linksextreme Gewaltpotenzial zuletzt vor allem gegen Vertreter der Exekutive entladen. So kam es unter anderem in Wien bei Protesten mit Beteiligung der autonomen Antifa immer wieder zu Angriffen gegen Polizisten, etwa in Form von Flaschenwürfen. Neben der Hauptstadt gelten laut Sicherheitsbehörden auch Salzburg, Steiermark und Tirol als Linksextremismus-Hotspots in Österreich. Gewaltpotenzial zeige sich vor allem im autonom-anarchistischen Spektrum, aber “zum Ausleben ihrer Gewaltbereitschaft benötigen diese Kreise erfahrungsgemäß ein schützendes Umfeld (z.B. eine Großdemonstration)”, heißt es dazu seitens der Verfassungsschützer. Viel Mobilisierungskraft sehen sie hierzulande allerdings nicht, denn die Szene sei “eher klein” und habe “organisatorische Schwächen”.
Kommentare
Ich denke, die allermeisten Antifa-Schläger sind erstens Mitläufer und zweitens gar nicht so politisch, wie sie tun. Denen geht es, ähnlich Andreas Baader damals bei der RAF, eher um die Action, die Gewalt, das Ausleben. Im Rahmen linker Gruppierungen geht das leichter als bei rechten und man bekommt dafür auch noch Applaus.
Der deutsche Verfassungsschutz hat in einer Studie den linken Durchschnitts-Linksextremisten ermittelt: Er ist männlich, 21 bis 24 Jahre alt, überwiegend ledig, meist mehrfach vorbestraft, hat trotz mittlerer Reife meist keinen Job – und 92 Prozent von ihnen wohnen noch bei Mama 🤣🤣🤣🤣
Das sind echte Stützen der Gesellschaft 😈
Ohhh wie schlimm…doch da sieht man wieder wie zufrieden die Bürger mit der Politik sind….
Was hat es mit Politik zu tun, wenn Links-etreme am Karlsplatz so hart mit Flaschen auf den Kopf einer Polizistin werfen, dass sie eine Gehirnerschüttung erleidet? -und das trotz Helm…
Wie passen solche Vorfälle mit dem Feminismus zusammen, für den die Linken doch angeblich stehen würden?
Das hat mit friedlichen Demos -die ja erlaubt sind- nichts mehr zu tun!
Sie werden wohl kein Nobelpreis-Träger mehr, vermute ich einmal dreist…
Angetrieben und manipuliert von linken Politikern und Medien, NGOs, Neiddebatten und Ökobolschewismus wollen diese stillosen Hoodie-Raskacheln eigentlich nur eines: sich in der Masse verstecken, nix hackeln müssen und dabei vom Staat leben können.
Endlich kann man das, was jeder Bürger schon lange weiß, auch in einem Medium lesen.
Anders als im durchgeknallten Nachbarland wird diesen Geisteskranken in Österreich auch Gott sei Dank noch kein moralischer Highground zugebilligt.