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Polizei-Razzia: Waffen und Nazi-Devotionalien in Salzburg sichergestellt
Bei einer Hausdurchsuchungen im nationalsozialistischen Milieu hat die Salzburger Polizei ein Waffenarsenal, Datenträger und Devotionalien beschlagnahmt. Die Aktion folgte auf die Verfolgung einschlägiger Chats auf Social-Media-Kanälen. Drei Verdächtige wurden angezeigt.
Die Salzburger Polizei hat am Donnerstag bei Hausdurchsuchungen im nationalsozialistischen Milieu ein kleines Waffenarsenal, Datenträger und einschlägige Devotionalien sichergestellt. Das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) hatte einschlägige Chats auf Social-Media-Kanälen der vergangenen Monate verfolgt, woraufhin die Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen bei drei Verdächtigen anordnete, teilte die Polizei am Nachmittag mit.
Es handelt sich um zwei Männer (30, 42) aus dem Pongau einen Flachgauer (79). Bei den beiden Personen im Pongau stellte die Polizei 15 Gewehre und zehn Pistolen mit insgesamt 2000 Stück Munition sowie Messer, Bajonette und Stahlruten sicher. Zum Teil hatten die Verdächtigen die Waffen legal besessen, zum Teil waren es aber auch verbotene oder nicht gemeldete Waffen. Alle drei Männer werden bei der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der nationalsozialistischen Wiederbetätigung nach dem Verbotsgesetz und bei den Bezirkshauptmannschaften angezeigt.
Kommentare
Was ist hier Wiederbetätigung: Wer sich selbst aufgibt!
ui jeggerl! ich glaube, auf dem Foto ist rechts oben sogar ein Liederbuch zu sehen!
Da sind ein paar technische Köstlichkeiten dabei, die wären eine attraktive Gelegenheit für effektiven Selbstschutz, in Zeiten großer Kündigungs bzw Versetzungswellen bei der Polizei. Und nicht zu vergessen strömen die Horden an Menschenmassen ungehindert weiter nach Europa mit all den hässlichen Mitbringsel, aus der von den USA einst zerbombten Gebieten. Also nicht vergessen Kopf hoch und Glück auf, auch wenn wir hier nicht im Bergbau daheim sind Freunde.
Das waren nie und nimmer echte Österreicher. Wie sollten die zu solchen Waffen kommen?
Hoffentlich finden sie auch die Waffen,
die in der Ukraine verschwunden sind.
Warum wird bei den ANTIFA Terroristen in Deutschland und Österreich nicht auch solche Razzien durchgeführt!!!
Weil sich diese Faschisten klugerweise das Präfix “Anti” vorangestellt haben und somit zu den “Guten” zählen. Deshalb auch die klingende Name National”sozialismus” und Deutsche “demokratische” Republik. Tarnen und täuschen lautet die Devise.
Was isn das für ein Flaggerl mit rotem Hintergrund und weißem Geier im Zentrum?
Wie dumm muss man sein um den Nationalsozialismus gut zu heißen. Denen fehlt jeglicher Verstand!
Genauso blöd, wie dem Kommunismus nachzuhängen! Die haben auch viele Menschen auf dem Gewissen! – Aber verboten ist die KPÖ deshalb nicht, die dürfen in sozialistischen Ländern bleiben!
Zufälle gibts!
Unter welchem Namen die wohl posten?
Sollten gerade sie ganz genau wissen!
Mir fallen sofort ein paar Namen ein.