
Polizei rettet Baby aus illegalem Bettler-Quartier in Linz
Die Polizei hat in Linz zwei illegale Bettler-Lager ausgehoben. 16 Frauen und Männer hausten in einem Abbruchhaus und unter einer Brücke. Quasi mitten im Müll entdeckten die Beamten auch einen Säugling – noch kein Jahr alt.
Unbeschreiblich, was sich in Abbruchhäusern am Boschweg im Linzer Chemiepark abspielte. Unter katastrophalen Umständen hausten dort seit langem Bettler. Ohne Strom, ohne Wasser, ohne Sanitäranlagen. Dafür stapelte sich stinkender Müll bis unter die Zimmerdecken.
In einer gemeinsamen Aktion von Ordnungsamt und 20 Polizisten wurde dem Spuk jetzt ein Ende gesetzt, nachdem sich Anrainer massiv beschwert und eine Räumung der Lager gefordert hatten. Unter einer nahegelegenen Brücke fanden die Beamten sieben Bettler vor. In den Häusern zehn weitere.
Darunter auch eine Frau mit einem Säugling. Das Baby ist laut Polizei noch kein Jahr alt. Die Eltern und das Kind wurden von Mitarbeitern der Sozialabteilung vorläufig in einer Obdachloseneinrichtung untergebracht. Die weitere Nutzung der Abbruchhäuser wurde behördlich verboten.
Kommentare
Bin froh, dass der Säugling nicht der Mutter abgenommen wurde, so wie es die Überschrift suggeriert .
Dass die beiden es jetzt ein wenig warm und ruhig haben.
Schweine sind sauberer wenn man ihnen Sauberkeit gewährt.
In Wien sitzen die mit Hunden. Manchmal sogar Rassehunde und betteln. Diese Tiere tun mir so leid. Keine Bewegung kein richtiges Gassi gehen. Ich frage mich woher haben sie die Hunde und warum lässt der Herr Ludwig, das zu. Im Prinzip ist das Tierquälerei.
Sicher Österreicher. 😉
Wenn das schon seit langem so ist, warum wurde diet nicht eher eingeschritten? Wohl wegen der C Bestrafung von braven Bürgern keine Zeit mehr gehabt? Oder weil die soziale Partei Österreichs den Bürgermeister stellt? Diese linke Gemeinschaft erzeugt Chaos und Unruhen wohin man schaut!
Polizei ist Landesangelegenheit und wer regiert im Lande Oberösterreich?