
Polizei Wien gibt jetzt selbst zu: „Sind sehr gefordert“
Mitten in Wien wurde ein Algerier mit einer Machete hingerichtet. Kurz darauf stach am helllichten Tag ein Täter mit einem Messer auf einen U-Bahn-Fahrgast ein – Vergewaltigungen, Raub, Mord. Das alles steht in Wien mittlerweile an der Tagesordnung. Nun gibt sogar die Polizei zu: “Wir sind sehr gefordert”.
Die Wiener Polizei ist “sehr gefordert”. Allein am gestrigen Mittwoch kam es zu zahlreichen Einsätzen der Beamten. Auf Twitter zieht sie jetzt eine Tagesbilanz: “Gestern waren unsere Kollegen sehr gefordert. Es kam zu Festnahmen nach Taschendiebstähle, zwei schweren Raubüberfällen mit Schusswaffen, Messerstichen, einer gefährlichen Drohung mit Messer sowie dem Widerstand gegen die Staatsgewalt“.
"Euren Job will ich nicht haben"
“Euren Job möchte ich nicht haben. Danke und alles Gute“, schreibt ein Nutzer unter dem Beitrag. “Es ist schrecklich, wie soll das weitergehen? Aber ebenfalls vielen Dank für Euren Einsatz!“, ergänzt ein weiterer. “Ich beneide Euch nicht, es ist einfach schrecklich…“, meint zudem eine Nutzerin.
Gestern waren unsere Kolleg*innen sehr gefordert. Es kam zu Festnahmen nach
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) April 27, 2023
➡️Taschendiebstählen
➡️2x schwerem Raub mit Schusswaffe
➡️Messerstichen
➡️gefährlicher Drohung mit Messer
➡️Widerstand gegen die Staatsgewalt
Alle Infos: #Presseaussendungen: https://t.co/j6qr6voijQ pic.twitter.com/Hu0RDAtycO
Österreicher nach Macheten-Mord schockiert
Auch der unfassbare Macheten-Mord bei der U6-Station Jägerstraße im 20. Bezirk schockiert weiterhin Österreich. “Gibt es bereits neue Informationen zum Mord des Algeriers? Gibt es eine Spur zum Täter?”, fragt ein besorgter Wiener die Polizei in den sozialen Netzwerken.
Kommentare
Alte Menschen wegen der Maskenpflicht zu drangsalieren ist halt einfacher.
Die Polizei macht einen guten Job, danke an dieser Stelle. Es ist jedoch zu viel gressives Gesindel in unserem Land, dass gehätschelt und mit Glaceehandschuhen angefasst wird. Das ist ein großes Problem.
Also wenn in Wien umgerechnet zu Vorarlberg auch so viele junge Polizisten kündigen wie im “Ländle”, schaut es bald zappenduster aus. Dazu kommen noch nicht wenige Pensionierungen – viele gehen schon früher in den Vorzeitigen – und viele Beamtinnen sind in Karenz.
Man hätte von Anfang an pro Beamtin im System 2 Planstellen schaffen sollen.
Dieser Verein haben bald einmal fertig.
Die armen Polizisten können die Migrationsfantasien der Linken im echten Leben ausbaden. Mir tun die echt leid. Bin gespannt, wann’s auch der Polizei mal zu bunt wird und sie Tacheles redet.
Die reden nicht tacheles. Die haben die Klappe zu halten, sonst gibt es eine Diszi, und/oder werden strafversetzt oder in den Vorzeitigen versetzt, so sie noch Beamte sind.
Und die oberste Dienstführung sind Duckmäuser, welche die Anordnungen der Regierung aufs Wort in vorauseilendem Gehorsam genauest umsetzen.
Wunderbar, vielleicht werden dann die bestehenden Ressourcen sinnvoll verwendet anstatt für Radarfallen und Streifen an neu geänderten Kreuzungen.
Und der Herr Bürgermeister Ludwig? Auf wienerisch gesagt: der ist schmaestaht!
Er hat zu tun, er ist beim Essen und macht sich für den Maiaufmarsch fesch
Genau deswegen muss man links wählen. Es gibt nichts Schlimmeres als unterforderte Einsatzkräfte.
Tatsache! Schönreden ist Wunschdenken und hat in der Wirklichkeit nichts verloren. Aber warum man zuerst immer und immer wieder versucht zu verniedlichen auch in der Politik werde ich nie verstehen können.
Die wollen Ihre Fehler nicht eingestehen. Sie müsste ja zugeben, dass die FPÖ recht hatte.
Die Ausländer sind wichtig um Wahlen zu gewinnen 🗳️👍
Ich höre bei offener Balkontüre nahezu stündlich die Sirenen von Einsatzfahrzeugen der Polizei eilig fahren. Das war vor wenigen Jahren noch nicht so häufig der Fall. Ich wohne an der Grenze zu Wien und eigentlich ist hier nichts.
Die Polizisten tun mir leid. Schuld ist die linke Willkommenspolitik. Und es wird noch viel schlimmer. Irgendwann werden die Zustände so eskalieren, dass in den Gefängnissen kein Platz ist. Dass schwer Kriminelle keine Strafe mehr fürchten. Das Frauen, Kinder und Alte zum Freiwild werden und die Politik dabei ohnmächtig zuschaut…
Ist doch schon immer so, VdB gefällt das.
Ich habe vor denen seit 2020 jegliche Achtung verloren.
Die können nichts für die Situation. Ich habe schon Respekt vor der Polizei.
Ich auch
Anzeigen wegen Fetzen und Impfnachweisse war sicher leichter…
Leider werden unsere heldenhaften Beschützer von der Politik ins “Fegefeuer” geschickt und von der Justiz “veräppelt” – the plain truth…
Ich arbeite im 18. Bezirk und hab das Fenster meist gekippt….da gibt es Tage so wie vorige Woche wo man fast stündlich die Polizeisirenen hört…oft mehrere Wägen hintereinander..
Zuerst an der Grenze reingelassen, jetzt überfordert. Ist nicht so leicht wie alte Menschen die Masken zu kontrollieren.
Die Alten hast ja auch noch prügeln dürfen, das dürfen sie ja bei den neuen Fachkräften nicht.
Aber manche sind sicher auch bei den Maßnahmen normal geblieben. Wünsche Wien alles Gute, mich sieht die Stadt nie wieder.
Wenigstens die Klebertransporte sollten langsam beendet werden. Das ist doch kein Job für Polizisten.
Tja zuerst habt ihr sie ohne Kontrolle an der Grenze reingelassen, und jetzt seit ihr überfordert. Willkommen in der Realität!
Ein Schelm wer böses denkt.
Dieser Irrsinn ist jedoch keinesfalls dem einzelnen Polizisten anzulasten! Verantwortlich ist ausschließlich die politische Ebene! Nebenbei bemerkt sei, dass der einzelne Polizist aufgrund der Feigheit der Politiker schamlos verheizt wird!
Welchen Hintergrund die Täter in den genannten Fällen eines einzigen Tages haben wollen wir natürlich nicht wissen, die Antwort könnte uns verunsichern.
Ihr Lieben! Nicht, ihr seid ~sehr gefordert ~ “Ihr seid überfordert”!!!!! Dank der Regierung in Wien und Wegschaupolitik jeglicher nicht vorhandenen Einzelfälle!!!!
Neue Normalität