
Polizeigewerkschafter fordert: Islamisten konsequent abschieben
In einem Video-Statement fordert jetzt ein deutscher Polizeigewerkschafter die konsequente Abschiebung von radikalen Muslimen, weil sie eine Bedrohung für die innere Sicherheit darstellen. Dabei dürfe die Herkunft dieser Extremisten keine Rolle spielen.

In einem knapp zweiminütigen Videobeitrag spricht der deutsche Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft DPolG, über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der inneren Sicherheit. Neben Gewalttaten aus dem extremen politischen Spektrum, stuft er auch Islamisten als Gefahr für den Rechtsstaat ein. “Islamisten gehören abgeschoben”, so sein Fazit und dabei dürfe ihre Herkunft keine Rolle spielen.
Er warnt außerdem vor einem Missbrauch des Asyl-Systems: “Wir müssen wissen, wer diese Menschen sind, die da zu uns kommen. Wer Straftaten begeht oder durch Täuschung über die eigene Identität Leistungen erschleicht, hat sein Recht auf Schutz verwirkt”, so Ostermann.
Mein Statement zum Thema Innere Sicherheit. (Ja, vorher aufgeschrieben und anschließend abgelesen) pic.twitter.com/Vi0nxfhbxC
— Manuel Ostermann (@M_Ostermann) July 26, 2021
Kommentare
Am Abend wird der Faule fleißig.
Das hätte man spätestens nach dem 11. September 2001 wissen und fordern sollen!
und wenn diese Islamisten niemand will, dann bleiben sie konsequent hier und bekommen vom Staat finanzielle Zuwendungen damit sie nicht (offiziell) kriminell werden
Endlich gibt es klare Worte!!!
Was erlaubt sich dieser blonde, blauäugige, toxische deutsche Mann, der vielleicht auch noch konservativ und heterosexuell ist, so etwas zu fordern!