
Polizeigroßeinsatz wegen Schüssen aus Hochzeitskonvoi
Schüsse aus einem Hochzeitskonvoi sorgten am Freitag in Linz für einen Großeinsatz der Polizei. Bei einer Durchsuchung der Fahrzeuge wurden drei Schreckschusswaffen gefunden.
Schüsse aus Fahrzeugen eines Hochzeitskonvois in Linz haben am Freitag zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Mehrere Zeugen meldeten den Vorfall auf der Wiener Straße. Die Autos wurden daraufhin “unter hohen Sicherheitsmaßnahmen” in der Dinghoferstraße angehalten, berichtete die Polizei am Abend in einer Aussendung. In zwei Fahrzeugen wurden insgesamt drei Schreckschusswaffen gefunden. Die Besitzer werden angezeigt und bekamen Waffenverbote auferlegt.
Personen bestritten Waffenbesitz
Nach der Anhaltung hatten zunächst alle Personen in dem Konvoi den Besitz von Schusswaffen bestritten. Für die anschließenden Durchsuchungen war die Dinghoferstraße für etwa 30 Minuten zur Gänze gesperrt.
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Kommentare
Das nächstemal dann mit Kalaschnikows…..
Sofort wird dieser Vorfall herangezogen als vorgeschobener Grund, das Waffengesetz erneut strenger zu gestalten, sodass Sportschützen immer mehr in Bedrängnis geraten. Wer mit Waffen kriminelle Taten durch führen will, wird sie vorher nicht anmelden. Abgesehen davon sollten Spielzeug- und Schreckschusswaffen aus dem frei zugängigen Handel entfernt werden. Den Sportschützen gebührt eine sichere Ausübung ihres kontrollierten Sports und keine irre geleitete Schubladisierung mit Kriminellen. Diese Sportbranche verspricht einen hohen wirtschaftlichen Gewinnfaktor. Nur so als Gedankenanregung…
Da sie von NGOs, linken Beamten und Medien wie verwöhnte Prinzen behandelt werden, zeigen diese Leute aus der Fremde auch keinen Respekt gegenüber ihrem Gastland und machen, was sie wollen. Grundsätzlich gehören sie hier ja auch gar nicht her.
Jede Wette..
Gewonnen!
Unsere Kultur wurde 2015 bis heute stark um Bräuche archaischer Kulturen bereichert, demnächst bestimmt auch unser Rechtssystem (Scharia).