
Polizist schießt bei einer Messerattacke auf Verdächtigen
In Dornbirn soll ein Polizist von einem bewaffnetem Mann angegriffen worden sein. Dem Beamten blieb nichts anderes übrig als zu seiner Dienstwaffe zu greifen. Der Angreifer wurde dabei getroffen und verletzt. Der Angreifer verstarb an Ort und Stelle.
Laut einem Bericht der “Kronen Zeitung” wurde der Polizist auf einem Privatgrundstück attackiert, dem Beamten musste sich gegen den bewaffneten Angreifer wehren und griff aus Notwehr zu seiner Waffe. Der Angreifer wurde dabei getroffen und verletzt.
Angreifer verstarb an Ort und Stelle
Der 39-Jährige habe die Beamten gegen 12.30 Uhr angegriffen, als diese wegen einer von den Nachbarn gemeldeten Lärmbelästigung einschreiten wollten. Daraufhin schoss der Beamte auf den Mann, der trotz Reanimationsversuchen noch an Ort und Stelle verstarb, informierte die Vorarlberger Polizei.
Zwei Schüsse abgegeben
Auf den Angreifer seien zwei Schüsse mit der Dienstpistole abgegeben worden. Die weiteren Erhebungen zum Sachverhalt führen nun Ermittler des Landeskriminalamtes Tirol. Das Kriseninterventionsteam stehe im Einsatz, auch die beteiligten Polizisten würden psychologisch betreut, hieß es.
Kommentare
Wer die von österreichischen Steuerzahlern zu ihrer Sicherheit bezahlten Polizisten angreift, muss damit rechnen, angeschossen und getötet zu werden. Das ist das Risiko derer, die nicht wissen, wo die Grenzen ihres Tuns liegen sollten.
Einen Messerangreifer AUTOMATISCH mal ins Knie schießen, dann erwischt er in Zukunft schwerer seine Opfer …..
Und KEIN Polizist soll sich dafür entschuldigen müssen! Ist ja keine LINKEN-DEMO, wo kranke Typen auf Opfer machen!
Der, inzwischen schwer traumatisierte, Messer”held” kommt sicher besser weg, als der Polizist. Notwehr des Polizisten wird von den senilen Amtsbütteln als “unverhältnismäßig” dargestellt und er hat jede Menge Probleme, wetten?
Auch Steine sind gefährliche Waffen! Messerattacken sind schon oft in London tödlich für Polizisten ausgegangen! Vollkommen richtige Amtshandlung!