
Polizisten verletzt: Schlepper flieht vor Kontrolle – rammt dabei Streifenwagen
Ein Kleintransporter zweier mutmaßlicher Schlepper mit elf Personen im Laderaum hat in Eugendorf in Salzburg (Flachgau) auf der Flucht ein Polizeiauto gerammt. Zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Die Beamten wurden auf der Westautobahn (A1) auf den Kleintransporter aufmerksam und wollten diesen kontrollieren. Statt anzuhalten stieg der Lenker aufs Gaspedal. Später prallte der Transporter auf das Polizeiauto, als die Streife den Wagen ausbremsen wollte, berichtete die Exekutive in einer Presseaussendung.
Der Kleintransporter war auf der Autobahn mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs und gefährdete mit seiner riskanten Fahrweise andere Lenker. Kurz vor dem Walserberg bremste die Polizei das Fluchtfahrzeuges aus, indem sie den Streifenwagen vor den Pkw setzten. Dabei kam es zum Auffahrunfall, bei dem die zwei Polizisten verletzt wurden.
Familie mit vier Kindern im Fahrzeug
Während der Flucht dürfte es eine Lenker-Rochade gegeben haben, denn statt dem Mann saß bei der Kontrolle nun die Frau hinter dem Steuer. Die beiden, eine Frau aus Deutschland und ein Syrer (beide 21), wurden festgenommen und wegen Schlepperei, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Gefährdung der körperlichen Sicherheit im Straßenverkehr angezeigt.
Unter den Personen im Laderaum befand sich auch eine Familie mit vier Kindern. Alle elf blieben soweit unverletzt. Sie wurden nach dem Fremdenrecht angezeigt.
Kommentare
Das hört nicht mehr auf! Alle wollen in den Gratissozialstaat für die ganze Welt!
Auch für Caritas und NGOs ist das ein super Geschäftsmodell!!
Schnell die Coronaleugner hervorholen und den Maskenzwang durchsetzen, da haben sich Österreichs Prozilisten ja besonders ausgezeichnet.
Ein Schelm wer böses denkt.
Politiker und Schlepper verdienen gutes Geld am Leid anderer Menschen.
Es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung.
Die dreckige Arbeit muß wer machen ?
Das muss ein Ende haben,wir können nicht die ganze Welt aufnehmen.Wo Krieg sehe ich ein,daß die Leute flüchten aber die Wirtschafts Flüchtlinge brauchen wir nicht.Jedes Land soll auf seine Leute schauen.
Wird es aber nicht, eben in den franz. Nachrichten gesehen, ganze afrikanische Horden (60.000) sind auf dem Weg über die Sahara sogar nach Tunesien. Die haben alle “gespart” für die Überfahrt nach Lampedusa !
Haben natürlich alle Smartphone und machten siegessicher als Handzeichen die “Kralle” ! Selbst die tunesische Bevölkerung hat die Schnauze voll und macht Jagd auf diese Envahisseure !
Habe ich langsam geschrieben ?
Kommissar Juve ist Wieder Auf der Jagd !(Verschwörungstheorie).
So wie im Mittelmeer eine Piefki Schlampe und jetzt auch im Auto diese Kreaturen sind einfach überall,was geht bei diesen Tunten so im Kopf vor.Bei mir gebe es eine Spezialbehandlung die sie nie mehr vergessen würden.
Angezeigt????🙄
Ich nehm an “nur” angezeigt 😆
Und danach ins Luxushotel nach Linz….
Wieso haben sie sie nicht einfach nach D eskortiert?
Die suchen händewringend nach geburtsstarken Fachkräften! 😆
Und wir hätten uns Millionen erspart….
Hat sich noch nicht herumgesprochen, dass man innerhalb Österreichs KEINE dieser Fahrzeuge aufhält?! Sondern sie ins Zielland Deutschland weiterreisen lässt! Oder wieviele männliche Schmarotzer Invasoren ohne Papiere soll Österreich noch am Hals haben?!
Wieder 11 neue Sozialhilferentenempfänger für die Steuerzahler….
Hat sich noch nicht herumgesprochen, dass man innerhalb Österreichs KEINE dieser Fahrzeuge aufhält?! Sondern sie ins Zielland Deutschland weiterreisen lässt! Oder wieviele männliche Schmarotzer Invasoren ohne Papiere soll Österreich noch am Hals haben?!
Wenn es Schlepper waren, dann sind die Geschleppten offensichtlich die Auftraggeber und somit für die Folgeschäden ihres Auftrags mitverantwortlich.
Sie müssen genauso hart bestraft werden, wie die Schlepper!
Wenn man die Schlepperei bekämpfen will, muss man beim Auftraggeber ansetzten.
Ohne zahlungswillige Geschleppte gibt es auch keine kriminellen Schlepper!
Solche Menschen haben NULL RESPEKT! Sie handeln kriminell und gefährden Menschenleben! Unserer Rechtstaat samt Justiz scheinen nicht Willens, hier endlich mal
hart und konsequent durchzugreifen. Dies ist nicht nur frustierend für die Polizisten, die jeden Tag dafür den Kopf hinhalten müssen.
Auch ich habe es satt, mir von diesen Typen so auf der Nase rumtanzen zu lassen! Deshalb brauchen wir dringend einen Politikwechsel!
So schnell als möglich ins heilige Land in dem unaufhörlich Milch und Honig fließen und hunderttausende bereitwillige Jungfrauen warten …..
Wieder ein paar mehr, die hier auf unsere Kosten eine Rundumversorgung genießen duerfen. Ich kann die NR-Wahl und aber auch die EU-Wahl gar nicht mehr erwarten. Wahlen ausschliesslich im Beisein von Wahlbeobachtern, ich traue der Politik nicht ueber den Weg.
Was glauben sie wie ich mich nach den Wahlen sehne , denn so kann es unmöglich weitergehen, ohne das uns die Luft ausgeht. Und als nächstes hoffe ich das unsere Bevölkerung dann ein Langzeitgedächtnis hat und sich an alles erinnert was diese Regierung uns angetan hat und noch antun wird, und ihnen bei den Wahlen dann die Rechnung präsentiert. Eine saftige Watsche für alle die gegen uns vorgegangen sind und nichts für uns getan hat. ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos und dann haut ab und nehmt den Kettenraucher aus der Hofburg mit, denn für den sind wir eh nur Volksverräter.
Durch die Breifwahl, sind die Linken, also die Staatsprofiteure, nicht mehr abwählbar!
Die Biefwahl ermöglicht jeden möglichen Wahlbetrug!
Ganz einfach…
Illegale Einwanderung hat in der EU kein Anrecht auf Asyl. Wechsel zwischen den Staaten nur mit Genehmigung.
Wenn sich das herumspricht, dann wird niemand mehr bei einem Schlepper aufsitzen, weil er ohnehin weiß, dass er sich an der Grenze erst mal anmelden muss um überhaupt Asylrecht zu bekommen.
—–
Ich frage mich ohnehin, ob überprüft wird, ob so manche einreisende Person nicht ein geflüchteter Schwerverbrecher ist. Gibt ja nichts einfacheres als seine Papiere zu vernichten und dann in einem anderen Land einen auf Unschuldslamm zu machen.