
Polizistin von afghanischem Schubhäftling schwer verletzt
Im Polizei-Anhaltezentrum Roßauer Lände wurde am Mittwoch, im Zuge einer Essensausgabe, eine Beamtin von einem 28-jährigen afghanischen Schubhäftling niedergeschlagen und schwer verletzt.
Im Zuge der Essensausgabe wurde am Mittwoch im Polizei-Anhaltezentrum an der Roßauer Lände eine Polizistin von einem 28-jährigen afghanischen Schubhäftling durch brutale Faustschläge niedergestreckt und mit frauenfeindlichen Aussagen wüst beschimpft.
Mit massiven Schlägen und Tritten setzte sich der Afghane gegen die zu Hilfe eilenden Beamten dann auch noch zur Wehr. Der Mann konnte aber schlussendlich überwältigt und gesichert werden. Die Polizistin wurde bei dem Angriff derart schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen werden musste. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizanstalt gebracht.
Kommentare
Als Steuerzahler ist es langsam ermüdend mit wievielen kostenintensiven, kriminellen Zugereisten man das Land und sein Geld teilen muss.
Langsam werde ich müde, stets von dieser Sorte von “Schutzsuchenden” lesen zu müssen, die unser Mitgefühl und unser Mitleid verdienen sollen – wie uns das linkische Narrativ der SPÖ-Leute, Neos und Grünen weismachen will.
So ist es, denn man muss sich hier nur die Frage stellen, wer Schuld trägt. Denn, wenn Menschen aus den ärmsten Regionen dieser Welt zu uns kommen, um sich das zu holen, ” was ihnen zusteht” (erst unlängst die Balkon-Muppets Kern/Mitterlehner), dann ist das nachvollziehbar und vergleichbar mit dem kalifonischen Goldrausch 1848 und folge Jahre. Die Frage, die sich stellt, ist, welche politischen Kreise zusammen mit welchen NGOs befeurn dies, schaffen es, dass die “Goldgräber” mit viel Geld und schönen Wohnungen ausgestattet werden ? Was passiert hier hinter den Kulissen ? Wie konnte es beispielsweise kommen, dass in Wien die heimische Community auf 40% der Bevölkerung zusammen geschrumpft ist. Ich war gestern am Reumannplatz, habe ein Eis bei Tichy gegessen und mir den Platz rund eine halbe Stunde angesehen. Östereich ist das sich nicht mehr.
einfach nur noch unfassbar, was da abgeht.
Der Polizistin wünsche ich rasche und gute Genesung.
Ach, er kann halt seine Dankbarkeit an das Gastgeberland nicht so zeigen, wegen der Traumatisierung. Wir Österreicher sind schuld. Wir haben ihn nicht gut integriert. …und die Rechten sind schuld. …und die böse Polizei ist noch immer bewaffnet.
Der schwer traumatisierte Tatverdächtige wurde in eine Justizanstalt gebracht, wo er nun sowohl psychologisch betreut und auch rechtsfreundlich beraten wird, bis die menschenunwürdige Schubhaft aufgehoben und endlich der Asylstatus positiv entschieden wird.
Dann erst gibt es die gesponserte Gemeindebauwohnung und dazu die standesgemässe Mindestsicherung.
Diese obligatorische Reihenfolge wird strikt eingehalten, denn Ordnung muss sein.
Und nach den Linken dürfte sich die Beamtin wahrscheinlich nicht einmal wehren
Geh! Hat man dem armen Kerl zu wenig “Fürsorge” angedeihen lassen oder war die Polizistin gar “frech” zu ihm?
Hoffentlich hat Zadic ihre Truppen schon ausgeschickt, die dann die “geistige Unzurechnungsfähigkeit” feststellen kann und wird! Auch eine Demo – nein gleich mehrere – wären hilfreich ….
Die Kosten für die Behandlung der Polizistin sollte man zu SPÖ und Grüne schicken!
(Das sollte eigentlich für sämtliche ungeheuren Kosten der gesamten Asylindustrie gelten!
Die Gehälter sämtlicher Linken gehören auf das Existenz-Minimum reduziert (inkl. die von Ludwig, VDB, Zadic uvm.) Und damit sollte ein Teil der Kosten beglichen werden! -nach dem “Verursacher-Prinzip”…)
Die Lösung?
Handschellen bis zur vollzogenen Abschiebung!
Dieses Pack versteht nur EINE Sprache….
Unglaublich, was bei uns “zulässig” ist! Die Polizei als Sparringpartner für diesen menschlichen Abfall. Ob da auch der Hermelinträgerverein blöken wird:”Die Gewaltanwendung gegen die Beamtin war nicht verhältnismäßig….”?