
Porno und Kirche: Papst Franziskus überrascht Priester mit Teufels-Statement
Überraschende Themenwahl von Papst Franziskus (85) bei einem Seminar vor jungen Geistlichen in Rom: Die jungen Priester sollten vorsichtig sein und keine Porno-Videos ansehen, denn das erleichtere dem Teufel den Weg zu ihnen.
Die jungen Priester und Nonnen waren mit Sicherheit überrascht, als Franziskus am Mittwoch bei dem Seminar in Rom dieses heiße Thema anschnitt: Das Ansehen von Web-Pornos sei ein Laster, meinte der Papst, das viele Geistliche, aber auch Laien im Dienst der Kirche hätten. Und das Oberhaupt der Katholischen Kirche warnte: “Auf diesem Weg kommt der Teufel zu euch. Passt auf, liebe Brüder!”
Er würde dabei nicht allein über “die kriminelle Pornographie”, also den gefilmten Missbrauch von Kindern sprechen, sondern auch über die “normale Pornographie”.
Prinzipiell Lob für Social-media-Aktivitäten
Die deutliche Worte des Papstes fielen bei generellen Aussagen über die Vorteile der Social-media-Nutzung, die auch für die Kirche von Bedeutung sein können. Allerdings meinte Franziskus selbst dabei, dass er “zu spät” gekommen wäre, um hier noch bedeutend eingreifen zu können – obwohl der Papst alleine auf twitter 63 Millionen Follower hat.
Kommentare
Hat er junge Priestern und Nonnen beim Porno-Schauen erwischt? Er spricht wohl eher aus eigener Erfahrung. Soll sich lieber die UNO-Menschenrechte ansehen, besonders Artikel 16: “Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen.”
Eine Lachnummer 😄 Der hat sicher auch in Hogwarts studiert, der Aberakadabera in Rom.
Der Teufel ist doch schon längst abgeschafft. Offensichtlich treibt er sich aber noch immer im Vatikan herum.
Typisch katholisch: gucken, aber möglichst wenig und dabei auf den Teufel aufpassen. Na dann…
Wo ist das Wort ‘Sünde’ in diesem Zusammenhang?
Keine Ahnung, fragen Sie den Papst.
ist das peinlich, die perversen Sitten vom Chef selbst aufgeklatscht und man liest ab, daß er in Wahrheit meint, ihr könnt ja bißchen, aber bitte nicht so viel.
Wenn sie die Sitten ernstlich verbessern wollen, brauchen sie nur die Priesterheirat zuzulassen, dann gibts wieder genug emotional ausgeglichenen heterosexuellen Nachwuchs
Jetzt wissen wirs: Selenski hat zuviel Pornos geschaut.
Worte der Weisheit !!! Der Teufel schläft nicht , er geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht wen erverterben kann. Das sieht man überall. Aber es gibt eine Hoffnung , die heißt Jesus Christus..