Am Dienstag veröffentlichte Hunter Biden, der Sohn des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, seine Memoiren unter dem Titel “Beautiful Things”. Es hätte eine ungeschminkte Autobiographie werden sollen, in der er seine Kämpfe mit Drogen, die Turbulenzen innerhalb der Familie und sein wildes Liebesleben enthüllt. Doch eine ganze Menge hat er seinen Lesern vorenthalten, wie die britische DailyMail.com nun herausgefunden hat. Der Laptop Hunter Bidens brachte Schockierendes zutage.

Er bestürmte den Vater, zu kandidieren – wegen seines Rufs

103.000 Textnachrichten, 154.000 E-Mails, mehr als 2000 Fotos und Dutzende von Videos wurden dort gefunden. Dass es sich beim Notebook um jenes von Hunter Biden handelt, haben Top-Forensiker nachgewiesen. Die Funde enthüllen unzählige Details aus dem ausschweifenden Leben des US-amerikanischen Rechtsanwalts und Wirtschaftslobbyisten, die in dessen Buch nicht vorkommen, darunter auch seine zerbrechliche Beziehung zu seinem Vater.

Die Nachrichten belegen:

Hunter Biden flehte seinen Vater 2019 an, als Präsident zu kandidieren, um Hunters eigenen Ruf zu retten.

Hunter Biden hat sich wiederholt vor polizeilichen Maßnahmen gedrückt, obwohl er ständig mit Drogenhändlern und Prostituierten zu tun hatte und mehrfach mit der Polizei zusammenstieß.

Auf einem Drogen- und Prostituierten-Gelage in Hollywood im Jahr 2018 wurde er von einem Secret Service-Agenten bewacht, obwohl er damals keinen Anspruch auf Schutz hatte.

Hunter’s Laptop ist voll mit Beweisen über offensichtlich kriminelle Aktivitäten von Hunter und von seinen Mitarbeitern, darunter Drogenhandel und Prostitution.

Joe Bidens Angst, dass seine Textgespräche mit Hunter gehackt werden, als seine Kandidatur für das Weiße Haus zur Sprache stand.

Der Sohn bittet seinen Vater, bei den US-Präsidentschaftswahlen zu kandidieren, um seinen eigenen Ruf wiederherzustellen.
Joe Biden fürchtete sich vor einem SMS-Leak.
Verzweiflung?
Hunter Bidens zerstörte Zähne