
Prater Hauptallee: Syrer (18) sticht in Wien auf Gegner mit Kampfmesser ein
Ein betrunkener Migrant aus Syrien (18) attackierte in Wien-Leopoldstadt einen Kontrahenten mit einem Kampfmesser, fügte ihm Schnittverletzungen zu. Bei seiner Festnahme leistete er zunächst Widerstand, konnte aber überwältigt werden.
Ein Syrer (18) soll in der Nacht auf Samstag einen Kontrahenten (20) in Wien mit einem Kampfmesser attackiert und verletzt haben. Zu dem Vorfall kam es laut Polizei auf der Prater Hauptallee in Wien-Leopoldstadt. Der Angreifer konnte von Beamten der Bereitschaftseinheit im Zuge ihres Streifendienstes im Bereich der Kaiserwiese festgenommen werden. Dabei zeigte sich der alkoholisierte Syrer nicht kooperativ.
Der Flüchtling ging im ersten Moment auf die Beamten zu und verbarg seine Hände in der Hosentasche. Das Kampfmesser hatte er dabei im Hosenbund versteckt. Ein Beamter habe den Beschuldigten mit einem Fußtritt auf Distanz halten müssen, hieß es von der Polizei. Erst als die Beamten drohten, einen Taser einzusetzen, befolgte der Migrant die Anweisungen.
Das Opfer wurde an Ort und Stelle von der Rettung medizinisch versorgt. Der Mann erlitt eine Schnittwunde im Bereich der Hände. Weshalb es zum Streit kam, war zunächst noch unklar.
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Kommentare
Ach so, betrunken. Dann ist er entschuldigt und er wird vermutlich weiter als Facharbeiter arbeiten können.
Was unterscheidet ein Kampfmesser von einem Küchenmesser? Ich hab mehrere “Kampfmesser” wie auch Küchenmesser und ich wette, daß meine geschmiedeten, superscharfen Küchenmesser genau so gefährlich sind wie ein Kampfmesser. Der Unterschied ist, wenn ich mit meinen Küchenmessern all das tu, was man mit einem Kampfmesser tun kann, dann ist es kaputt. Bitte hört doch auf mit diesen ewigen Superlativen. Messer genügt vollkommen.
Wenn man ein Messer in der Küche verwendet, ist es ein Küchenmesser, im Esszimmer ein Essmesser. Wenn man mit dem gleichem Messer einen Kampf austrägt, ist es ein Kampfmesser.
Jetzt im Ernst: Die Redaktion wollte doch nur den Artikel etwas mehr Tragik verleihen.
Na, Wien wird ja immer sicherer und liebenswerter. Ich spazier lieber zum Mexikoplatz, da ist es abwechslungsreicher.
X FPÖ dann wirds gleich besser
So lang es untereinander bleibt perfekt…
Das hat er davon, jetzt muss er auf freiem Fuß lange auf die Verfahrenseinstellung warten !
Schimpft nicht über Saschas Liebling ….
Dieser junge Mann wurde ganz offensichtlich nicht zu einem Weichei erzogen und die Sorge bis zum Lebensende hackeln zu müssen quält ihn auch nicht.
Sinnlos, noch irgendetwas anzumerken zum x-ten “Einzelfall”. Die Politik will das so.
Der übliche Einzelfall!