Praxen kein Ort für staatliche Maßnahmen: Ärzte stemmen sich gegen Impfpflicht
Auch bei unseren Nachbarn in Deutschland tobt der Streit um die Impfpflicht. Nun haben dort die Kassenärzte ihr mächtiges Wort erhoben. 100.000 niedergelassene Mediziner kündigten an, die Impfpflicht nicht umsetzen zu wollen.
„Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“, so der deutsche Ärzte-Chef Andreas Gassen knallhart.
Praxen seien schlicht und einfach kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen. Brisant ist, dass sich die Ärzte laut einem Bericht in der „Bild“ nicht nur gegen den Stich, sondern sogar auch gegen eine Beratungspflicht für Ungeimpfte wehren.
Politik müsse sich darum kümmern
„Die Entscheidung um die Impfpflicht ist eine politische. Wenn die Bundesregierung diese beschließen will, muss sie sich auch um die Umsetzung kümmern“, wird Gassen weiter zitiert.
Kommentare
diese Mörder(Regierung) müssen weg
Unsere Ärzte sollten es auch verweigern. Doch wahrscheinlich trauen sie sich nicht oder die glauben wirklich noch sie tun etwas gutes. Wegen Falschinformationen.
Die “Impfgegner” sind zum Großteil nicht gegen Impfungen, sondern gegen die mRNA-Impfung. Was soll daran eine ärztliche Beratung ändern? Wer sich gegen diese Impfung entscheidet, ist wahrscheinlich besser informiert, als so manche praktischen Ärzte.
Es wird auch Zeit den abgehobenen
Politikern, die Stirn zu bieten und
Versuche an Menschen zu unterlassen.
In Deutschland geht das vielleicht. In Österreich hält es der Szekeres eher mit Idi Amin: There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech. – Da riskiert jeder Arzt der “auffällt” die Zulassung.
@Rudolf: Wäre wünschenswert, ist aber nicht so. Besonders die Allgemeinmediziner haben noch ganz andere Gründe, um gegen die Impfpflicht zu sein. Hat etwas mit Ordinationsmehraufwand durch Digitalisierung und der Leistungsverrechnung zu tun. Long long story…
Es ist schon eigenartig, wie sich auf die Zahl von 100000 Kassenärzten in Deutschland kommen, welche die Impfung angeblich ablehnen. Erstens heißt es in Deutschland nicht Kassenarzt, sondern Vertragsarzt und deren gibt es nicht mehr als 127.000. Davon muss man noch ca. 25.000 Psychotherapeuten abziehen, so dass 102.000 Vertragsärzte im tätig sind. Das käme ja einer Quote von 99 Prozent der Ärzte gleich, welche gegen die Impfung sind und das können sie ja selber unmöglich glauben. Keine Ahnung, woher sie diesen Unsinn haben, welchen sie hier reisserisch verbreiten. Nur zum Vergleich…. in Österreich gibt es bei einem Zehntel der Bevölkerung im Verhältnis zu Deutschland 8700 Kassenärzte (nennen sich in Österreich auch so).
Die Ärzte sind nicht gegen die Impfung. Sie wollen ihre Patienten nicht gegen ihren Willen Impfen.
Max Reichelt -Andreas Gassen Chef von KBV sagt es was ?
Wenn unsere super Politiker eine Fliege schlucken würden, hätten sie mehr Hirn im Magen als im Kopf
@Jack: Die Politiker sind nicht so blöd, wie sie auf uns wirken mögen. Die wissen genau, was sie tun. Man sollte immer bedenken, dass es Macht- und Kontrollpläne gibt, die schon lange in den Schubladen schlummerten. Mit Corona wurde die Not zur Tugend gemacht. Diese künstlich erschaffene Pandemie hat den Regierungen weltweit alle Türen zur Kontrolle der Menschheit geöffnet.
Sorry, hat sich erledigt!
Es gibt auch Ärzte mit Charakter! Das sollte sich auch einmal AKP Szekeres lesen!
Aus Kaiserzeiten: Österreich ist die kleine Welt, in der die große ihre Probe hält
Den Klimahüpfern ist es zu kalt um mit dem fast ausgelutschten Thema zu provozieren. Statt dem Klima wird jetzt mit der Impferei die unabdingbare Wichtigkeit der Politiker, die ohnedies besser gestern als heute in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, doch nur mehr um jeden Preis geputscht!
Der Klimaschutz-Preishammer der Energieversorger kommt eh im Februar.
Es ist schon gut, dass sich Mediziner mal geschlossen im Sinne der Bevölkerung gegen Maßnahmen zur Wehr setzen, die medizinisch gesehen keinen Existenzgrund besitzen. Allerdings ist es auch so, dass – besonders die Allgemeinmediziner – sich gegen die Impfpflicht wehren, weil sie damit auch angehalten werden in ihren Ordinationen endlich digitalisierte Daten sofort zu erfassen, wie eben z.B. Impfungen. Bis lange konnten sich manche Ärzte sogar dagegen aussprechen, überhaupt einen Internetanschluss und einen Computer in der Ordination zu verwenden. Dies betrifft besonders ältere Semester in dieser Branche. Die Impfdatenbank wurde in den letzten Jahren von der Verwaltung, also den Gesundheitsämtern mühsam manuell befüllt. Quartalsweise mussten hunderte, oft handschriftlich gekrakelte, unleserliche Daten händisch in das System eingepflegt werden von Beamten. Bei falschen Angaben musste mühsam nachtelefoniert werden. Das ist nicht notwendig und das belastet das System enorm. Das ist wahre Steuergeldverschwendung auf dieser Ebene. Die Ärzte müssen auch endlich die Modernität anerkennen und ihre Leistungen bitte selbst digital erfassen, sodass sie umgehend von den Kassen abgerechnet werden können und sodass auch Impfungen möglichst fälschungssicher werden (digitaler Impfpass anstatt eines labbrigen gelben Büchleins in welchen Stempeln gesammelt werden).
Ärzte sollen Kranke heilen, aber nicht Gesunde krank machen.
Geh jetzt zum Hausarzt und frag mal ob er mich untersuchen kann,fühl mich so gesund .Ironie Off
100 %