
"Preissteigerungen unerträglich": Ludwig will großen Preisgipfel einberufen
Egal ob Strom, Gas oder Lebensmittel – die Preise steigen in Österreich immer weiter an. Um dieser Situation entgegenzuwirken, will Wiens Bürgermeister Michael Ludwig nun einen großen Preisgipfel zwischen Bund und Ländern einberufen. Das Ziel: eine schnelle Zusammenstellung eines Anti-Teuerungspakets.
Zur Bekämpfung der “unerträglichen Preissteigerungen im Land” forderte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig am Montag einen großen Preisgipfel. “Diesen erachte ich zur Bewältigung der Teuerung als sehr sinnvoll”, schrieb Ludwig auf Twitter. Und weiter: “Es sind alle Verantwortlichen gefragt, sich nun an einen Tisch zu setzen.”
Angesichts der auf dem Tisch liegenden Vorschläge, erachte ich zur Bewältigung der Teuerung einen Preisgipfel als sehr sinnvoll. Es sind alle Verantwortlichen gefragt, sich nun an einen Tisch zu setzen. /1
— Michael Ludwig (@BgmLudwig) July 11, 2022
"Parteipolitisches Hickhack" hat aktuell keinen Platz
“Parteipolitisches Hickhack” hat laut dem Bürgermeister in solch einer “angespannten Situation keinen Platz”. Um das Ziel, nämlich die Zusammenstellung eines Anti-Teuerungspakets, möglichst schnell zu erreichen, sollen “Bundesebene, Landesebene, alle im Parlament vertretenen Parteien, Sozialpartner, Vertreter der Europäischen Union und Experten an diesem Gipfel teilnehmen”.
Kommentare
Er, der beinhart alles erhöht, hat wieder die zündende Idee. Ein Refugee müßte man sein, denn sprichst du das Zauberwort Asyl, dann hast Vollpension plus gratis Ecard etc., etca mitunter auch auf ewig. Dann holst dir ins Schlaraffenland die ganze Familie und Verwandtschaft nach. Dann fühlst du dich wie zuhause nur mit dem Unterschied, zum Arbeiten zwingt dich hier keiner. Und wenn dir kalt ist ruf deinen Asylanwalt an, der heizt den Politikerinnen ordentlich ein. Für Österreicher gilt diese Privileg jedoch nicht, denn der EuGH für Menschenrechte kümmert sich nur Flüchtlinge. Und geht es bei Flüchtlingen um das Kindeswohl kommt die Irmgard Griess in Aktion. Also ihr guten Österreicher für den Frieden der anderen müssen wir halt frieren.
Der Preistreiber Ludwig (Abgaben in Wien) beklagt sich über hohe Preise und will einen Preisgipfel einberufen. Köstlich.
Der Oberpreistreiber von Wien, das kann doch nicht erst sein Ernst sein, Alles erhöhen und dann fordern fordern fordern.
Wann kommt der Untersuchungsausschuss zu verheizten Millionen: Brauner, KHNord… in Wien? WKStA versagt hier (absichtlich?) mit 100 %. Ist-Milliarde ist uninteressant neben 10.000 „Verdacht“. Eigentlich nach Putschversuch (!), “BVT”,… ist die WKStA heute zur Auflösung reif, genau wie die Wiener Regierung.
Wahnsinn! Gerade Ludwig, der immer extrem für die exorbitant teuren Projekte wie Massenmigration, Energiewende, Coronamaßnahmen eintritt, die dann natürlich über die Inflation bezahlt werden müssen, regt sich jetzt über die hohen Preise auf? “Haltet den Dieb”?? Eine Clownwelt 🤡
Ludwig ist der größte Preistreiber in der Geschichte Wiens
Die Genossen brauchen nua ans – a Göd, und kane Schnitzl’n und scho goar ka Kebab 🤮👎🏼
Zuerst im eigenen Bereich alles teurer machen und dann Almosen – mit enormen “Reibungsverlusten” – verteilen, sehr sinnig.
Aber auch die diskutierten Preisdeckel sind kontraproduktiver Unsinn. Dann können die Konzerne die Preise noch unverschämter erhöhen, blecht eh – und dann unkontrolliert – der Steuerzahler.
Einzig sinnvol wäre, gesetzlich festzulegen, dass sich die Preise an den Gestehungskosten orientieren müssen. Natürlich kann/muss man eine Gewinnspanne zugestehen, schliesslich muss ja auch reinvestiert werden. Aber eben in einer sinnvolle Relation.
Preisgipfel = noch mehr Kosten für eine Plattform für unfägige Wichtigtuer zur Selbstdarstellung, mit einem Auswurf an nutzlosen Ideen. Ausser Spesen wird da nicht viel sinnvolles gewesen sein. Dafür reicht ein Blick in die Vergangenheit dieser SchönwetterpolitikerInnen.
Ein Arbeitskreis wie ich am besten das Volk bescheiß🤦♂️
Ein Linkspopulist wie er im Buche steht. Richtig ekelerregend und “versifft”!
Wie viele “Antiteuerungspakete” noch? Die Bezieher kleiner Einkommen bekommen mit den bereits beschlossenen Hilfen idH von rd. €800 die Inflation bereits fast zur Gänze abgegolten.
Ich keine keine Mindestpensionistin, die ein Auto hat.
Verbund hat mir meine Stromakontozahlungen von €220 auf €187 (im Quartal) reduziert um die Gratismonate, die jeder Kunde bekommt bereits jetzt zu berücksichtigen. Daran könnte sich Wien-Energie ein Beispiel nehmen.
“Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild’ ich einen Arbeitskreis”. Die sollen sich lieber schleichen. Jedesmal wenn die zusammenhocken wird alles noch komplizierter, noch diffuser, noch korrupter, noch kostspieliger. Die haben nur eine große Klappe und streifen unter dem Vorwand irgendwelche beschissenen Werte zu verteidigen jährlich Millionen ein. Die finanzielle Last tragen überwiegend hart arbeitende Menschen mit viel zu geringem Einkommen, die oft nicht wissen woher sie das Geld für die nächste Miete oder nächsten Einkauf nehmen sollen. Da reden wir noch nicht einmal von kleineren Anschaffungen, Reparaturen und Instandsetzungen oder Freizeitaktivitäten. Dem nicht genug hüpfen praktisch täglich völlig zugedröhnte “Lebenberater” hinterm Busch hervor und streuen großherzig irgendwelche bescheuerten Spartipps wie Konfetti unters Volk.
Ludwig ist mit seinen unsinnigen Corona-Maßnahmen und Mieten- wie Gebührenerhöhungen der beste Preistreiber.
Was soll das? Ein Herr Ludwig der nicht einmalig in der Lage ist, die Herausforderungen seiner Stadt zu bewältigen, lädt zu einem Preisgipfel ein. Ist der Mann größenwahnsinnig geworden?
Bitte beachten sie wer der Einladung folgt!!
WIEN zeigt ja vor wie es geht:
Fernwärme um 92 % erhöht, die Mieten werden heuer bald zum dritten Mal erhöht, Wasser- und Müllgebühren erhöht, flächendeckendes Parkpickerl, und und und …
Wenn DAS der Vorreiter für Österreich sein soll – dann Gute Nacht Österreich … 😎