
Prinz Harry zittert: Probleme mit US-Visum nach Drogenbeichte
Der in die Schlagzeilen geratene Prinz Harry könnte nun aufgrund seiner Drogen Vergangenheit aus den USA abgeschoben werden. Zumindest möchte dies eine konservative Denkfabrik aus den USA bei einer Verhandlung am Bundesgerichtshof erreichen.
Harry, der jüngste Sohn von König Charles III. gab in seiner Biografie an, Drogen zu nehmen. Diese Tatsache stößt dem konservativen Think-Tank „The Heritage Foundation“ sauer auf. Da er diese Drogen auch in den USA konsumiert haben soll. Nun verklagen sie den US-Heimatschutz. Es wird angezweifelt, dass dieser bei der Ausstellung von Harrys Visum ordnungsgemäß gearbeitet hat. Der Fall wird am 6. Juni vor einem Bundesrichter am US-Bezirksgericht für den District of Columbia verhandelt.
Die Heritage Foundation reichte eine Beschwerde nach dem Freedom of Information Act ein und versuchte, die Regierung zur Herausgabe von Harrys Einwanderungsakte zu zwingen. „Die angeforderten Informationen sind von großem öffentlichem Interesse“, heißt es in einer Beschwerde, die am 5. Mai eingereicht wurde.
„Eine weit verbreitete und kontinuierliche Berichterstattung in den Medien hat die Frage aufgeworfen, ob das DHS [Department of Homeland Security] den Herzog von Sussex ordnungsgemäß zugelassen hat. Angesichts der Tatsache, dass er die wesentlichen Elemente einer Reihe von Drogendelikten in den Vereinigten Staaten öffentlich zugegeben hat“, heißt es weiter.

Prinz Harry nahm schon als Teenager Kokain
Der Herzog gab zu, Kokain genommen, Marihuana geraucht und „Magic Mushrooms“ probiert zu haben. Harry, der 2020 mit Meghan Markle nach Kalifornien zog, hat über seine Erfahrungen mit Kokain als Teenager gesprochen.
„Natürlich. Ich hatte zu dieser Zeit Kokain genommen. Während eines Jagd-Wochenendes wurde mir in jemandes Landhaus Kokain angeboten, und seitdem habe ich noch ein paar weitere Lines genommen“, verriet Harry.
„Es hat nicht viel Spaß gemacht und mich nicht besonders glücklich gemacht, da es alle um mich herum anzusprechen schien, aber ich fühlte mich dadurch anders, und das war das Hauptziel.“
Harry beschrieb sich selbst als „zutiefst unglücklichen siebzehnjährigen Jungen, der bereit ist, fast alles zu versuchen, was den Status quo verändern würde.“
Kommentare
Ah ja, Charles versucht seinen abtrünnigen Sohn wieder unter seine Fittiche zu bringen. Die royal family braucht Kontrolle über ihn – besonders sein Bruder, der künftige König.
Da Wiffzack” Harry…🤣🤣🤣
Die USA und Nato mit CIA und anderen sind selbst die Weltweit größten Drogendealer und wollen andere Abschieben..der Kosovo ist in Europa der Größte Umschlagplatz aller Drogen für Europa….und Liebe Bürger die Nato Soldaten passen gut auf das nichts verloren geht….exxpress Löschen Sie auch diese Wahrheit
wusste gar nicht das ein Stallmeister Prinzen zeugt
Kuckuck.
Also ich mutmaße nur…ganz das hellere Licht ist da ,,Harry” nicht….trotz ,,königlichen” Ausbildungen
Vielleicht kommts ja doch noch zum ultimativeb Showdown zwischen dem Prinzen und seiner Megäääähn die Harry nur dazu benutzt um sich über ihn zu profilieren. Sein Grossvater sagte einmal, eine Schauspielerein zu Daten ist okay, aber man heiratet diese nicht.
Das war einmal jetzt schicken sie solche gleich wieder nach Hause . Australien hat gelernt und sich entwickelt im vergleich zu England.Versuche als Brite nach Australien einzuwandern das ist nicht leicht,einer Briten wurde als ihr VISA ausgelaufen ist es verlängern wurde abgelehnt aber ihr geborenes Kind muß in Australien bleiben weil in Australien geboren bist sofort ein Staatsbürger gilt aber nicht für die Eltern.Da war ein riesen Theater.sie sagte meine Tochter kommt mit nach England.Keine Ahnung wie das endete aber die Aussis sind da sehr Stur und manchmal rücksichtslos.
Der Herr Rittmeister Junior glaubt immer noch, ihm kann niemand was.
Selbst in‘s Knie geschossen. Ja, ja, so ist das eben, wenn man den Kropf nicht voll kriegen kann!
Ddn Titel “seines” Buchs haben sie hier auch falsch übersetzt. “Spare” heisst nicht “Reserve”, sondern “nutzloser Rest”.
Der rote Harry redet sich um Kopf und Kragen, nur um in den Medien präsent zu sein.
Gratuliere zu den wiederholt bewiesenen Deutschkenntnissen! Einen Nebensatz (Kausalsatz) als Hauptsatz zu verwenden, das hat schon was.
Schade um jeden Kommentar zu diesem Nichtsnutz, er war auch in Afghanistan Täter, er hat damit auch noch angegeben.
Dieser peinliche Volldillo bringt sich als verzichtbare Attention-Whore mit diesem lächerlichen pubertären Sprechdurchfall wohl bald ganz von selbst in den US-Knast.
Ich kann gut verstehen, dass der heutige König Charles III. bisher regelmässig die Möglichkeit in den Raum gestellt hat, dass besagter Harry möglicherweise gar nicht sein leiblicher Sohn sein dürfte, sondern eher bei einer flotten Reitstunde mit dem bekannten britischen Offizier James Hewitt gezeugt wurde.
Wie auch immer, der royale Clown sollte künftig etwas mehr Contenance bewahren und endlich altersadäquat in der Öffentlichkeit auftreten.
Australien ginge noch. Dahin haben die Briten doch schon immer ihre Knackis abgeschoben.