
Privat keine FFP2-Maske: ORF verliert Prozess gegen gefeuerten Mitarbeiter
Keine Glückssträhne für den ORF: Nach der massiven Kritik an der geplanten Zwangs-Steuer jetzt noch eine Niederlage vor Gericht. Weil er es wagte, in seiner Privatzeit für ein Foto die FFP2-Maske abzunehmen, feuerte der ORF einen langjährigen Mitarbeiter. Nun erklärte der Oberste Gerichtshof die Entlassung für ungültig.
Diffamierung von Impfunwilligen, nicht nachvollziehbare Corona-Regeln, FFP2-Zwang während der Arbeitszeit: Der ORF fiel während der Pandemie immer wieder mit außergewöhnlich strengen Regeln für seine Angestellten auf. Die Entlassung eines langjährigen Mitarbeiters ging den österreichischen Gerichten nun aber zu weit.
Der Mann, der seit 2004 in administrativer Tätigkeit beim ORF angestellt war, wurde aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Corona-Risikogruppe seit 2020 vom Dienst freigestellt. In seiner Privatzeit ging der Mitarbeiter zu einer Veranstaltung eines Schützenvereins. Dort trug er den strengen Hygieneregeln entsprechend durchwegs die Maske – nur beim Schießen nahm er sie ab. Dann das verhängnisvolle Vergehen des Hobby-Schützen: Bei der Siegerehrung nahm er für ein Gruppenfoto kurz die Maske ab.
Fristlose Entlassung wegen Gruppenfoto
Das Foto schaffte es in das Gemeindeblatt – und der Arbeitgeber des Mannes wurde auf das Bild aufmerksam. Die Konsequenz: Eine fristlose Entlassung. Der Mann habe sich rechtswidrig und schuldhaft genau der Situation ausgesetzt, wegen der er von seiner Arbeit freigestellt worden war. Der entlassene Mitarbeiter ließ diese Entlassung nicht auf sich sitzen und klagte. Alle Instanzen, bis zum Obersten Gerichtshof, befanden den Kündigungsgrund für zu geringfügig. Die Sportschützenveranstaltung habe in seiner Privatzeit stattgefunden, der ORF habe keine über den Arbeitsplatz hinausgehende Regeln festgesetzt. Außerdem habe sich der Mann bis auf eine kurze Ausnahme die ganze Zeit über an alle Corona-Maßnahmen gehalten.
Das Resultat des Rechtsstreits: Dem Kläger wurde Recht zugesprochen, die Entlassung ist ungültig. Der Gebührenzahler muss den ganzen Skandal jetzt auch noch finanzieren, denn: Der ORF muss wegen des Schuldspruchs auch für die Kosten der Gegenseite für den jahrelangen Rechtsstreit aufkommen.
Kommentare
Und das ganze aus GIS Gebühren und Steuergeldern finanziert. Ich bin erschüttert über diese Vorgänge. Dieser unmenschliche, arrogante Umgang mit vielen ihrer Mitarbeiter ist ein weiterer Grund diesen unreformierbaren Selbstbedienungsladen für immer zu schließen.
Irgendwer (Personalchef?) muss ja entschieden haben, dass der betreffende Mitarbeiter entlassen wird. Dieser “Irgendwer” sollte auch die Kosten des Verfahrens sowie auch die Gehaltsnachzahlung tragen; bei seinem üppigen Verdienst wird das wohl durchaus machbar sein. Gerecht wäre es auf jeden Fall.
Die Rechtsabteilung dieses Unternehmens ist berüchtigt für ihre Niederlagen. 😂
nicht der ORF muss alles finanzieren – wir finanzieren die verloren Klage, nein ich schreibe langsam
Bravo dem Mitarbeiter! Genugtuung, und ORF 👎👎👎
Ich erlaube mir die ORF-Verantwortlichen dafür als autortäre Idioten zu bezeichnen.
Mir scheint, der ORF betätigt sich auch als Ethikrat, der seinen guten Rat als Pflicht (auch im privaten Bereich) ansieht und über alle Gesetze stellt.
GenderGaga + Zentrum der Covidsekte
Öffentlicher Auftrag wird nicht erfüllt,
Objektivität wird mit Füßen getreten
Der ORF muss aufgelöst werden.
Ich schaue ja schon sehr lange ganz selten ORF weil mir die Meinungsdiktatur gegen den Strich geht, daß der über alles wichtige ORF auch noch zur Inquisition mutiert verwundert auch nicht, man muß ja nur die Verhöre eines Armin Wolf und des ihm um nichts nachstehenden Martin Thür beobachten …..
ORF zusperren…jetzt!
der ORF zahlt ….
(aus dem Steuertopf und Zwangsgebühren)
oder sehe ich es falsch?
Der ORF ist sowieso ein grausliches Konstrukt, das in dieser Form schon längst ausgedient hat und die neue Steuer dieser unsäglichen Regierung gehört auf der Stelle abgeschafft.
Wie soll da je ein ordentliches Objektives Unternehmen werden?
Zwangsgebühren aufheben, dann kann der ORF machen was er will und kündigen, wen er will.
PS:
Bei vielen erzeugt dieser Sender nur noch ablehnende Aggressionen.
Dieser ORF ist nicht mehr tragbar, er erfüllt seine öffentlich rechtlichen Aufgaben in keiner Weise. Also privatisieren und weg mit einer mit einen demokratischen, freien Staat nicht vereinbaren Haushaltsabgabe.
War das Arbeiten beim ORF so gefährlich, dass man als Angehöriger einer Risikogruppe freigestellt wurde? Haben die ihre Panikmache sogar selber geglaubt?
Zeugen coronas wollten nicht zu viele Zeugen haben.
Der ORF macht und biegt sich diese seine eigenen Gesetze und Regeln. Anzunehmen ist, daß dieser Mann sowieso nicht der Parteilinie entsprach, also kein Linker war, daher war das Nicht-Masketragen die Gelegenheit, diesen zu entlassen. Es wird ja gerne unter sich geblieben. Wie gesagt, es handelt sich meinerseits lediglich nur um eine Vermutung.
“Licht ins Dunkel”! Erinnert ich mich richtig , gab es beim ORF nicht eine Party, in der unsere Politiker ohne Masken, schamlos herum tollten, während das gemeine Volk nur mit Maske sein durfte!!
Ich habe den Verstoß gegen die Corona-Verordnung bei der Licht in’s Dunkel zu Anzeige gebracht!
Die Anzeige wurde natürlich zurückgelegt!!
Österreich ist ein Unrechtsstaat!!!
Offensichtlich ist im ORF auch die Rechtsabteilung mit Dumpfgummis besetzt. Irgendwie aber auch keine Überraschung.
Mein Dank gilt dem Mann, der wegweisend für viele war. Wenn einmal ein kleines Loch in der Kanalisation ist, dann sprudelt die Kloake hoch.
Und der ORF muss dem Mann das Gehalt nachzahlen weil die Entlassung ungültig war! Ein gute Nachricht für den Mann und für alle anderen Österreicher denen ähnliches widerfahren ist.
Fürchterlich, wie dieser Arbeitgeber ORF sich verhält
ORF = MT = Meinungsterrorist.
nimma lang …. hochmut kommt vor dem fall 🙂