
Propagandaschlacht tobt weiter: Neue Bilder zeigen Panzer-Abschüsse
Trotz der vom russischen Verteidigungsministerium verkündeten Einnahme der Hafenstadt Mariupol, tobt die Propagandaschlacht weiter. Neue Bilder zeigen nämlich weitere Abschüsse von russischen Panzern.
Mariupol ist laut russischen Aussagen eingenommen – die Moral der ukrainischen Verteidiger scheint dennoch ungebrochen. Neue Bilder zeigen jetzt weitere Abschüsse von russischen Panzern. Auf einem Video auf Twitter ist die Zerstörung eines russischen T-80BV-Panzers in Mariupol zu sehen.
#Ukraine: A Russian T-80BV was destroyed by Azov fighters in #Mariupol. It is worth mentioning that this tank has "V" tactical sign which means it was recently redeployed from #Kyiv Oblast. pic.twitter.com/6XvyoI2eV2
— 🇺🇦 Ukraine Weapons Tracker (@UAWeapons) April 21, 2022
T-72 mit nur einem Schuss vernichtet
Ein weiteres Video stammt aus dem Donbass: Die 128. Einheit der ukrainischen Gebirgsjäger veröffentlichte spektakuläre Aufnahmen von dem Angriff auf einen russischen T-72-Panzer – dieser wurde mit nur einem gezielten Schuss einer Stugna-P, also einer Panzerabwehrlenkwaffe, ausgeschaltet.
Ukrainian 128th Mountain Assault Brigade released footage of a Stugna-P ATGM strike on a Russian T-72 MBT in Donbas.#Russia #Ukraine pic.twitter.com/HE2hMriH7G
— BlueSauron👁️ (@Blue_Sauron) April 21, 2022
Kommentare
. . von wann sind die Bilder ? Stahlwerk wird nur bewacht, nicht eingenommen.
Sollte es aktuell sein, so bringen sich alle 2000 Soldaten in Lebensgefahr, weil Bunker brechende Bomben eingesetzt werden. Man muss wissen wann man verloren hat.
Putin hat die Schlacht um die Ukraine bekanntlich verloren. Jetzt läuft nur Plan B welcher erst gebastelt werden musste.
@Zeppelin: Inwiefern soll er das verloren haben? Das Stahlwerk wird jetzt eingekesselt um eigene Verluste zu vermeiden. Das wird daher zwangsläufig eine Zeit lang dauern. Die beiden Republiken sind – abgesehen von dem Stahlwerk – von den “Nazis” befreit und die Militärstellungen dürften schon länger zerstört worden sein. Ansonsten war militärisch an sich nichts angekündigt gewesen.