Obwohl das Volksbegehren erst seit neun Tagen online und in allen Gemeindeämtern aufliegt, hat es bereits 120.000 Unterstützungserklärungen. Höllwarth zeigte sich am Sonntagnachmittag gegenüber der Tageszeitung Österreich optimistisch: „Andere kämpfen, um überhaupt die 8400-Unterstützer-Hürde zu überspringen. Wir haben schon 120.000, das zeigt doch, dass es mit der Impfpflicht so nicht weitergehen kann.“ Höllwarth ist außerdem überzeugt: “Geht das so weiter, wird es das erfolgreichste Volksbegehren aller Zeiten.“

Das Volksbegehren im Wortlaut.bmi.gv.at

Die Anwaltsgruppe, die das Volksbegehren initiiert hat, beklagt, dass “die Impfpflicht eine gravierende Verletzung der Rechte des Einzelnen darstellt.” Sie fordert das Aufheben der Covid Impfpflichten durch den Gesetzgeber. Dieser wird sich, und das ist jetzt schon fix, zumindest im Parlament mit dem Volksbegehren beschäftigen müssen.

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Kommentare

  • Johanna Aigner sagt:

    BITTE keinen Eingriff in unsere Grund und Freiheitsrechte!
    Ich allein bin für meinen Körper verantwortlich!
    Bin weder raucherin noch trinkerin!
    Fühle mich in meinem Körper pudelwohl!
    Möchte daher keine Giftspritze!
    Bin der Meinung, hier geht’s nicht mehr um die Gesundheit der Menschen!!

  • Commodore sagt:

    Eine derart gravierende Massnahme erfordert mindestens:

    Professionelles, solides Zahlenmaterial, “an oder mit” ist ja wohl ein schlechter Witz. Impfnebenwirkungen sollten gefälligst den Gesundheitsminister interessieren dann würde ihm vielleicht auffallen dass es keinerlei Infrastruktur für komplexe Impfschäden gibt, die können dann von Pontius zu Pilatus laufen(in dem Fall der für mich der primäre Grund für die Ablehnung der Impfung ist, ist selber Arztabklappern nicht möglich, einziger Beitrag von Behördenseite war die Erinnerung an den 2. Termin), professionell geht anders!
    Die Lieferverträge mit den Impfherstellern gehören gefälligst offengelegt, wer zur Impfung genötigt wird hat ein Recht diese Inhalte
    ungeschwärzt einzusehen, und Gelaber von wegen geht nicht wegen EUBlabla interessiert hier nicht.
    Das alles und noch viel mehr erwarte ich von einem professionellen Coronamanagement, was wir ertragen müssen ist diletantisches Gewurschtel.

  • Kaltenbrunner sagt:

    Ich bin gegen eine Impfpflicht. Jeder sollte selber entscheiden ob man sich impfen lässt

    1. Marianne Pichler sagt:

      Jeder soll selbst entscheiden ob er sich impfen lassen will oder nicht.
      Keine Regierung darf über unseren Körper entscheidend.
      Wenn ich ehrlich bin ich habe Angst von dieser Impfung es gibt keine Studien.
      Es sind Millionen von Nebenwirkungen und sehr viele Tote.
      Mein Leben mein Körper meine Gesundheit über diese bestimme ich ganz allein.
      Es zählt nur ein G – Gesundheit.
      Das Geld von dieser absurden Lotterie gehört dem Gesundheitspersonal und dem Gesundheitswesen sonst niemanden.

  • GF 99 sagt:

    Habe heute unterschrieben. Bin geimpft aber gegen die Pflicht.

    1. Natascha Karner sagt:

      Keine impfpflicht, soll jedem selber überlassen werden

  • Se Rifa sagt:

    Ich bin gegen impfpflicht!

  • Hasanovic sagt:

    Wurde des Menschen ist unantastbar.
    Impfflicht ist impfzwang,

  • Svetozar Jovanovic sagt:

    Nein zur impflicht

  • Helmut Hoppaus sagt:

    War schon 2mal unterschreiben. Hab keine Bürgerkarte und keine Handysignatur. Sobald es bei der Gemeinde aufliegt geh ich es unterschreiben.

    1. Eva Miemelauer sagt:

      DAS GESETZ FINDE ICH NICHT ORDNUNG.
      Ich habe das Recht auf Selbstbestimmung über mich,meine Gesundheit und mein Leben,und ich will ein freier Mensch bleiben.

  • Pabirowska sagt:

    DAS GESETZ FINDE ICH NICHT ORDNUNG.
    Ich habe das Recht auf Selbstbestimmung über mich,meine Gesundheit und mein Leben,und ich will ein freier Mensch bleiben

  • Lisi68 sagt:

    dabei geht es erst um die Unterstützungsphase, wobei man hier online nur mit Handysignatur oder Bürgerkarte unterschreiben kann, was viele nicht haben.
    das echte Volksbegehren startet erst später – im Frühling – da kann dann jeder auch am Magistrat unterschreiben

    1. nix sagt:

      Nein – man kann bereits seit 14. Jänner auch am Amt (Magistrat, Gemeindeamt) unterschreiben, auch viele andere Unterstützungserklärungen …

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