Täglich schlagen die Migranten im Edeka-Markt im deutschen Regensburg zu. Die Betreiber fordern jetzt in einem Facebook-Post Maßnahmen. „Wir wollen definitiv keine ausländerfeindlichen Inhalte verbreiten, aber es ist nicht mehr ertragbar!!!“, heißt es in dem Beitrag, der mittlerweile aber wieder gelöscht wurde. „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll und gehen ohne die Ware zu bezahlen durch den Eingang wieder raus“, so die Edeka-Betreiber weiter.

"Werden unsere Wirtschaft ruinieren"

Für die Edeka-Betreiber ist klar: Es muss sich etwas ändern. Sie fordern Wachpersonal und mehr Kameras. Sonst werde es „für die ehrliche Bevölkerung“ am Ende noch teurer. „Die werden unsere Wirtschaft ruinieren!“, schlagen die Markt-Betreiber Alarm.