
Zwei grausame Morde in Wien: Pole (51) zu lebenslanger Haft verurteilt
Ihm wird der Mord an einem Apotheker und einer jungen Mutter angelastet. Nun wurde der Pole (51) am Wiener Straflandesgericht zu lebenslanger Haft verurteilt und in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Ein Pole (51) ist am Montag wegen zweifachen Mordes am Wiener Straflandesgericht zu einer lebenslangen Haft verurteilt worden. Zusätzlich wurde der Mann in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen. Der Angeklagte soll zu Jahresbeginn einen Apotheker und eine junge Mutter grausamst getötet haben. Der unterstandslose Mann galt laut einem psychiatrischen Gutachten als zurechnungsfähig, ist aber infolge einer schweren Persönlichkeitsstörung hochgefährlich.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Er meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Strafberufung an. Mildernd wurde seine schwere Persönlichkeitsstörung gewertet, aber erschwerend waren die beiden brutalen Verbrechen, seine heimtückischen und für die Opfer qualvolle Taten, der Einsatz von Waffen und seine Vorstrafen.
Dem Polen wird angelastet, in der Nacht auf den 1. Jänner 2023 in der Donaustadt einen Apotheker (74) erschlagen und in der Nacht auf den 8. Jänner eine zweifache Mutter (31) in Floridsdorf erschlagen und auch erstochen zu haben. Die Frau starb wie der Pharmazeut an multiplen Verletzungen.
Kommentare
Pech gehabt, wäre er Afghane, Syrer, Türke, Äthiopier o.ä. hätte er einen Freispruch und lebenslanges Aufenthaltsrecht im österreichischen Sozialnetz erhalten. Finde den Fehler!
ÖXIT, massive Grensüberwachung und sofortige Ausschaffungen vin Illegalen und Straftätern, würden dieses Problem großteils lösen.
es muss doch möglich sein, dass innerhalb der EU verurteilte Straftäter die Strafe in ihrem Heimatland und auf Kosten der dortigen Bevölkerung absitzen müssen! So haben wir den Polen für viele Jahre an der Backe und er kostet uns ein Vermögen!!
Hallo? Wir sollen diesen Mörder jetzt auch noch voll versorgen? Abschieben nach Polen in die Irrenanstalt! Solleb die Landsleute ihn finanzieren!
Ihr habt keine Ahnung,die müssen drinnen arbeiten,bekommen einen normalen Lohn, ihnen wird alles abgezogen bis auf 13r Euro im Monat zum Einkaufen,die bezahlen das Essen den Strom, das Wasser, alles trägt der Häftling, nur der beamte wird vom Staat bezahlt,jeder glaubt mann müsse den aufenthalt der Häftlinge bezahlen ,wer hat nur diesen scheiß in die welt gesetzt ,halt jemand wo keine hnung hat
Geht nicht, da es in Europa keine ähnliche From des Strafvollzugs gibt.
Werden ausländischen Täter nach 21/1 verurteilt bleiben sie dem österreichischen Steuerzahler auf ewig erhalten.
Danken sie Broda dafür.
Den füttern wir jetzt bei uns lebenslang durch ??? Obdachlosigkeit Pole – jetzt geht’s ihm gut hier in Österreich.
Und wieder ein unter Menschenrechte stehender den wir Steuerzahler durchfüttern müssen.Das sind so circa
148 Euro pro Tag, habe ich gelesen.
Welchen Leid,Schmerz,Wut,Hass, schlaflose Nächte,psychisches Leid hier verursacht wurde ist einfach nicht zu beschreiben.Mein allergrößtes Mitge-
fühl gilt den Hinterbliebenen.
Warten wir einmal ab – die Neuverhandlung mit neuen anders qualifizierten Geschworenen. Da könnte durchaus herauskommen, dass in einem Wiener Gemeindebau in ein paar Jahren, wie uns die Geschichte lehrt, ein genesener neuer invaliden- frühpensionierter Bewohner mit anderem Namen einzieht. Bitte diesen Beitrag nicht als Plädoyer für die Todesstrafe anzusehen !
Wenn er so hoch gestört ist.
ist die Unfähigkeit der Österreicher sich zu wehren, Jahrzehnte langes abgewöhnen des zurück schlagens. Das ist das Ergebnis, lassen sich widerstandslos abschlachten. Freie Waffen für freie Bürger! Und Kurse im Wattebällchen werfen!