
Prügel-Attacke auf jüdischen Mann: Täter (16) spielte in KZ-Film mit
Aram A. (16), der aus antisemitischen Motiven heraus einen Mann in Hamburg brutal geschlagen haben soll, hat bereits in der Vergangenheit einen jüdischen Schüler angegriffen – damals allerdings als Schauspieler in einem Film, in dem es um Holocaust-Überlebende geht.
Die Tat in Hamburg schockte auch in Österreich: Wie berichtet soll Aram A. (16) bei einer Mahnwache gegen Antisemitismus Mitte September einen Teilnehmer jüdischen Glaubens brutal niedergeschlagen haben. Das Opfer Michael T. (60) erlitt dabei einen Joch- und Nasenbeinbruch und musste im Krankenhaus behandelt werden. Wie die BILD jetzt herausgefunden hat, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Nachwuchs-Schauspieler, der sogar bei einer Agentur unter Vertrag steht.

Er spielte in dem Film “Evolution”, der im Rahmen der Fimfestspiele in Cannes gezeigt worden ist, die Rolle des “Ali”, der den jüdischen Schüler “Jonas” mobbt und angreift. In den Szenen geht es laut BILD auch immer wieder um Antisemitismus.
Kommentare
Er ist voll integriert und hat das deutsche Verständnis von politischer Schönheit verinnerlicht.
Haben sich die üblichen Gutmenschenvereine und Migrationsprofiteure wie ZARA, DÖW, Asyl in Not, SOS Gutmensch etc. schon über den Rassismusvorfall empört?
Filme, wo Juden die Opfer sind, bekommen IMMER Preise!
So schlecht kann die Regie, die Authentizität, die Qualität garnicht sein. Aber wehe man fragt nach den Verantwortlichen des Börsencrashs von 1929, da wird abgewinkelt und manipuliert! Die Geschichte ist lange, sie reicht lange vor Rothschild bis Madoff, to be continued!
So ein lieber Bub. Immerhin hat er das Messer stecken lassen.
War halt gut drauf, an dem Tag.