Putins Agenten jagen sie bereits seit 17 Tagen: Schöne grausame Bomben-Attentäterin jetzt in Dubai?
17 Tage ist die Ukrainerin Natalia Vovk alias Shaban (43) bereits dem russischen Geheimdienst entkommen -was für Putins Agenten nicht angenehm ist. Über den Fluchtort der Mörderin der Propagandistin Darya Dugina (30) wird auf russischen Telegram-Seiten wild spekuliert. Eine Version davon: Die Killerin könnte in Dubai untergetaucht sein.
Natalia Vovk alias Shaban soll in der Nacht zum 21. August den Sprengsatz am Toyota SUV des rechten Nationalisten Alexander Dugin (60) angebracht haben. Allerdings nahm dessen Tochter Darya Dugina den Wagen – und verbrannte bei der Explosion, der Vater wurde Augenzeuge des Mordanschlags.
Seitdem ist die schöne Attentäterin mit den auffällig aufgespritzten Lippen auf der Flucht: Vorerst war ihre Spur noch bis in die Baltischen Staaten zu verfolgen, dann konnte sie untertauchen. Die Meldungen von ihrer Ermordung mussten ebenso korrigiert werden wie die Gerüchte, dass Natalia Vovk in Wiens gesehen worden sei.
Jetzt verbreiten russische Quellen bereits eine neue Theorie, wo sich die ukrainische Ex-Soldatin und Mutter zweier Kinder aktuell vor Putins Geheimdienst verstecken könnte: Sie könnte in Dubai sein, wird auf Telegram-Kanälen verbreitet.
Ukrainerin wird weltweit gejagt
Diese Version der Fluchtroute könnte durchaus stimmen, meinen auch Nachrichtendienst-Insider: So soll Natalia Vovk alias Shaban nicht nur bei der ukrainischen Armee im Innendienst gearbeitet haben, sondern sie soll auch als High-Class-Escort-Lady mehrmals in Dubai, Warschau und London tätig gewesen sein. Aber auch diesen Job hätte sie angeblich für die Informationsbeschaffung zugunsten ihrer tatsächlichen Auftraggeber gemacht.
Damit könnten der noch immer flüchtigen Attentäterin mögliche “Safe Houses” im 3-Millionen-Einwohner Emirat Dubai durchaus bekannt sein. Die Reise dorthin zu organisieren und ihr neue Papiere zu beschaffen wäre für einen westlichen Nachrichtendienst nicht wirklich schwierig gewesen.
Für den russischen Inlandsgeheimdienst ist jeder weitere Tag der Erfolglosigkeit bei der Jagd auf die Bombenlegerin bitter – immerhin konnte eine Ukrainerin nur wenige Kilometer von Moskau entfernt eine prominente Persönlichkeit aus dem ideologisch extrem rechten Lager Russlands töten.
Kommentare
Entschuldigung, aber was soll an einer Schlauchbootlippenfrau schön sein?
Sehr Richtig!
OMG sage ich auch. Und nein, das Verbrennen hat nicht geklappt, sie liegt auf der Straße (mit dem Gesicht nach unten in einer Flüssigkeit, auch auf allen verpixelten Photos ihres Vaters ist ihr Schuh rechts von seiner blauen Hose aber immer zu sehen.
”
Ein Video vom Tatort zeigt allerdings, wie eine Leiche auf der Autobahn, wenige Meter vom brennenden Auto entfernt, liegt. Neben der Leiche selbst ist Alexander Dugin zu sehen.
”
(Quelle: Berliner Zeitung vom 26.8., online)
Vermutlich sind Natalia Vovk und Bogdan Tsyganenko jetzt also in Zimmer 230 vom Al Bustan Rotana Airport Hotel in Dubai?
Und die Ermordung einer Zivilistin darf der BND nicht durch Fluchthilfe unterstützen, das wäre eine Straftat:
”
Die Reise dorthin zu organisieren und ihr neue Papiere zu beschaffen wäre für einen westlichen Nachrichtendienst nicht wirklich schwierig gewesen.
”
Sollte man im Artikel schreiben, sonst klingt das ja nach Billigung und Aufforderung zur Nachahmung.
Belohnung aussetzen !!!
Bin dabei ! Ich will die Schlauchboot-Lippen – exklusiv !!!! Jääässssss…. !! 🙂 🙂
Nur 44 wird die nicht mehr. Ob es das wert war??
So wie die ausschaut wird sie sowieso nach jedem Auftrag umoperiert. Ein berühmter Politiker hat einmal gesagt, wenn auf der Welt etwas passiert, wars zu 95% die CIA.
Wetten, dass der westliche Geheimdienstler helfen?!
Schöne?” Echt jetzt?
Wahre Schönheit lässt sich nicht an der Dicke der Lippen festmachen, sondern kommt aus der Tiefe des Herzens. In diesem Sinne ist meine Präferenz eindeutig und ohne Zweifel.
Auch wenn Sie eine vollkosmetische Umwandlung bekommt, sie wird an keinem einzigen Tag in ihren Leben mehr Ruhe haben. Übrigens: Schaban ist ihr Mädchenname.
OMG, das glaub ich nicht