
Putins Krieg: Die letzten Bilder aus dem Lazarett des Stahlwerks von Mariupol
Verwundete auf Tragen am Bunkerboden, blutige OP-Tische, erschöpfte Ärzte: Die Bilder aus dem Notlazarett unter dem zerbombten Stahlwerk in Mariupol sind für uns Zivilisten hart. Aber sie zeigen die Wahrheit des Krieges von Putin und Selenskyj.
“Ihr zeigt jetzt immer so schlimme Bilder aus der Ukraine. Die will ich eigentlich gar nicht sehen” – das sagte kürzlich eine Stammleserin des eXXpress. Ja: Die Fotos aus der Ukraine sind kaum zu ertragen. Aber das sind die dokumentierten, die echten Folgen des Krieges in Europa, den Wladimir Putin mit seiner Invasion des Nachbarlandes begonnen hat – und den auch der ukrainische Präsident Wolodymr Selenskyj nicht bald beenden will. Dass ist ihr Krieg. Und die Fotos davon sollen uns mahnen, nie damit aufzuhören, einen Waffenstillstand einzufordern – damit das Leid für die Zivilbevölkerung, aber auch für die Soldaten ein Ende hat.
Die neuen Bilder aus dem Stahlwerk der zu 90 Prozent zerstörten Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer dürften vermutlich die letzten sein, die aus diesen Katakomben zu uns geschickt werden konnten: Nur noch einige wenige ukrainische Verteidiger und ausländische Söldner halten die Stellung in den Ruinen des Industriekomplexes.
Katastrophale Bedingungen in den Kellern des Stahlwerks
Im Notlazarett tief unter den Gebäude-Resten des Stahlwerks werden die Dutzenden verwundeten Soldaten versorgt. So gut das eben möglich ist. Die Tragen der Ukrainer stehen auf dem schmutzigen Boden, neben den OP-Tischen sind große Kübel mit blutgetränkten Mullbinden zu sehen.
Die russischen Streitkräfte haben auf direktem Befehl von Wladimir Putin ihre Taktik geändert: Die Verteidiger in diesem unübersichtlichen weitläufigen Gelände werden nun zwar weiter beschossen, aber das Areal des Stahlwerks soll nicht erstürmt werden. Es ist ohnehin nur noch eine Frage von wenigen Tagen, bis den ukrainischen Soldaten die Munition ausgeht. Auch Wasser und Proviant sowie Medikamente werden knapp.
Noch gab Wolodymyr Selenskyj keine Order, sich zu ergeben – offenbar will er noch so viele Stunden wie nur irgendwie möglich diese grausame Situation seiner Soldaten für seine Propagandaschlacht ausnützen.
Kommentare
Im Bunker des Stahlwerkes halten fanatische Kämpfer ihre Köpfe hin. Aber wofür? Dafür, dass die Oligarchen bei uns am Ring mit ihren Porsches fahren und shoppen können? Für die grenzenlose Korruption in einem der ärmsten Länder Europas?
Was haben sie zu verheimlichen, dass sie nicht hervorkommen?
Zlinsky selbst hat erkannt, dass er zu einem Spielzeug europäischer Länder, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten geworden ist.Westliche Länder haben eine Situation geschaffen, in der Zelinsky kein Zurück mehr hat.
Er ist nur mit seiner inneren Wut auf die Russen zufrieden.
Und ohne politisches Bewusstsein hat er die Verantwortung für ein Land übernommen, dessen Fotos das ukrainische Volk in sechs Monaten bespuckt.
Trauriger Alltag in der Ukraine!! Um so unverständlicher ist, dass vor allem die Bio-Sekten Wehrdienstverweigerer immer mehr für Waffenlieferungen sind. Der deutsche ober Bio-Sekten Anhänger Hofreiter erinnert da mit seinem Handeln immer mehr an Joseph Goebbels im Sinne von: Wollt IHR DEN TOTALEN KRIEG???? Antwort der DEUTSCHEN: JAAAAAAAAAAA!!!!!!
“mit seiner Invasion des Nachbarlandes begonnen hat” Kein Exxpress Artikel ohne NATO Propagandalügen… der Krieg hat schon vor Jahren mit 15000 toten Ukrainern im Donbass angefangen… Das verschweigt Exxpress natürlich! Außerdem ist es der Krieg Biden/Putin, weil die Ukrainer (und Russen) sind nur die, die die Knochen hinhalten, bluten und sterben… Wenn es nach den USA geht, kann der Krieg noch Jahre weitergehen… sie können teures Fracking Gas und Waffen verkaufen. Das was dann von der Ukraine über bleibt, können sich Soros und die Chinesen dann aufteilen. Die wollten ja eh 3.000.000qm Ukrainischen Boden kaufen!
stimme Ihnen Hatschi Bratschi voll und ganz zu
Naja, es geht nicht nur die Propagandaschlacht, sondern es werden auch russische Truppen gebunden. Ob man ihnen die Wahrheit über die Situation sagt, ist natürlich eine andere Frage.
Was ich mich aber schon frage ist, was die Exit-Strategie von Zelenski ist.
Es gibt keine Strategie,
Wie ich bereits sagte, gibt es keine Strategie: Zlinsky hat keinen politischen Hintergrund und keine politische Erfahrung, und Zelinsky und das ukrainische Volk vertrauten auf die Versprechen der Europäer und der Vereinigten Staaten und Großbritanniens.
Und jetzt, in weniger als zwei Monaten, wurde ein Drittel der Ukraine zerstört.
V. Putin’s abstruse Geschichten zu seiner “Spezialoperation” in der Ukraine werden zusammenbrechen wie der Glaube an den Endsieg im Führerbunker Ende April 1945. Die Angehörigen welche ihre Söhne, Ehemänner und Väter vermissen werden jeden Tag mehr. Irgendwann wird das Regime diese Stimmen nicht mehr unterdrücken können.
Die eingeschlossenen Söldner plus ihren zivilen Geiseln hätten längst die Möglichkeit gehabt, aus ihrem stählernen Gefängnis herauszukommen. Mehrfache diesbezügliche Angebote Putins wurden frech abgelehnt, der ukrainische Führer Selenskyj verweigert jegliche Kapitulation und setzt weiterhin auf Waffenbettelei und großformatige mediale Mitleidsbekundungen für sich und seine geschundenen Bevölkerung.
Anbei: In russischen Lazaretten sieht es auch nicht anders aus. Die Ukraine schießt ebenfalls nicht mit Wattebällchen und hat den gesamten Nato-Westen hinter sich, der nur über russische Gräuel berichtet, die ukrainischen hingegen geflissentlich verschweigt.
Wer erwartet schöne Bilder? Die Russen wissen, dass sie Azovstal nicht einnehmen können. Die ukrainische Seite muss es natürlich PR-mäßig ausschlachten und in Randnotizen eh immer wieder verkünden, “im Schutz der Nacht” mit Helikoptern zu versorgen. Der Krieg geht ja woanders weiter. Die Walletmen bringen ihre Oligarchen um und Japan beansprucht die Kurilen und Kamtschatka.
Es wird höchste Zeit das die Nato eingreift. Dazu muss aber erst der Russenkolaborateur Scholz weg.
stimme Ihnen Hatschi Bratschi voll und ganz zu
Unverständlich ist DER, der einen Krieg beginnt, aber noch schlechter ist DER, der den Krieg absichtlich hinauszögert !
Derzeit – so schätzt man – dürften 10,5 Milliarden Menschen auf Erden leben, dennoch genügt ein Einzelner, der den Planet Erde auslöschen kann. Was sagt uns so was für die Zukunft, Frieden wird es auf Erden niemals geben. Kriege kann man nur mit Waffen führen, also wird diese Industrie genauso wenig enden wie die Kriege. Lediglich ein Komet, kann der Erde ihren Frieden bringen. Wären die Dinosaurier nicht infolge eines Kometen, Meteoriten oder sonst was Hartes getroffen worden, wären wir Erdlinge auch nicht am Leben. Nützt und genießt jede Minute eures Lebens, ihr weißt nicht, wann es zu Ende geht.