
Putins neue Waffe: Russland will streunende Hunde an die Front schicken
“Große und aggressive” Streuner sollen die russische Armee in der Ukraine unterstützen. Laut eines Vertrauten von Kreml-Chef Wladimir Putin sollen die Straßenhunde massenweise eingesammelt und von Spezialisten für den Kriegseinsatz trainiert werden.
Russland prüft einen Plan, streunende Hunde zusammenzutreiben und sie bei der “militärischen Sonderoperation” in der Ukraine einzusetzen – vor allem zur Räumung von Minen.
In vielen russischen Städten sind Straßenhunde zu einer Plage geworden. Sie jagen in Rudeln und stellen auch für die Bewohner immer wieder eine Gefahr dar. Deshalb hat das russische Parlament in erster Lesung kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die “Euthanasie”, sprich das Einschläfern herrenloser Hunde erlaubt.
Von der Tötung ausgenommen sollen aber “große und aggressive” Hunde sein, berichtet der “DailyStar”. Ein Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Fedot Tumusov, forderte nun, Streuner, die für den Kriegseinsatz in der Ukraine geeignet sind, einzufangen und von Spezialisten zu Kampf- und Minenspürhunden ausbilden zu lassen.
Hunde sind schon von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg eingesetzt worden
“Wir haben unzählige Hundeexperten in unserem Land, die [Streunern] alle möglichen Fähigkeiten beibringen können”, sagte der Politiker. Laut Tumusov, der Abgeordneter der Partei “Gerechtes Russland” ist, sollen die Hunde “dabei helfen, Verwundete aus der Schusslinie zu ziehen”.
Außerdem sollen sie sich an der Minenräumung beteiligen. Er erinnerte daran, dass Hunde auch schon von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg erfolgreich eingesetzt worden seien.
Der neue Gesetzesvorschlag, der die massenhafte Tötung von Streunern erlauben soll, folgt auf den Tod eines achtjährigen Buben in der russischen Region Orenburg nach einem Angriff durch ein Rudel von Straßenhunden.
Kommentare
Na dann viel Spaß beim Einsammeln der Hunde.
Die Österreicher sind eifersüchtig sie wollen selber an die Front die Regierung tut alles dafür nach diesen Krieg gibt es keinen Aufbau mehr weil alles verseucht ist
die einzigen die das tun sind die USA und EU
Super Idee! So könnte auch das Hundekot-Problem der Wien-Strassen endlich gelöst werden.
Das ist Tier Quälerei!
Na klar ist das Tierquälerei, aber Putin darf das. Der hat ja auch keine westlichen Werte zu verteidigen.
Wie schwach ist “unser” Werte(GRINS)Westen eigentlich aufgestellt, dass er gegen die heillos überforderten Russen mit ihrem rostigen Ramsch so lange braucht, um endlich seiner “wertebasierten Weltordnung” zum Erfolg zu verhelfen ? Ist John Rambo in Pension gegangen oder was, die Top Guns auf Urlaub, vöxxlt 007 wieder auf einer Insel rum, wo sind denn die alle ?
Im Zweiten Weltkrieg richteten die Sowjets Hunde ab um unter deutsche Panzer zu kriechen, wo die an ihren Körper geschnallten Bomben durch Fühler zur Explosion gebracht wurden. Blöderweise konnten die Hunde nicht zwischen deutschen und russischen Panzern unterscheiden.
Lukas 10/19
Hunde haben etwas, das vielen Menschen fehlt: Treue, Dankbarkeit und Charakter.
Zuerst fleht er Seine afrikanischen “Freunde” (es ist ja bekannt wie sehr Afrikaner in Russland geliebt werden) an einen Frieden zu vermitteln… Jetzt schickt er Köter an die Front… Läuft die spezielle militärische Operation. Kann nicht mehr lang dauern und der Westen ist von der roten Welle überrollt.
Ich finde es schon wichtig, dass etwas gegen streunende Hunde unternommen wird.
Warum werde Posts gelöscht wenn ich sage das besser die Hunde dort sind als Österreichische Soldaten.Also Menschenleben beschützt.